Treffpunkt für gestresste Pj-ler und UAs

[qwert]

Wenn man die Stationsarbeit mitmacht, lernt man auf jeden Fall auch was für später Nützliches. Aber dem Chef die Handschuhe hinterher tragen und von 6.30-20.00 da sein? Das mach ich noch nicht mal als normalbezahlte Jungassistentin mit Ambitionen.

Genau darauf wollte ich hinaus. Natürlich finde ich es wichtig die normale Routinearbeit auf Station mitzumachen. Durch bloßes Zuschauen lernt man nicht viel. Doch der Rahmen sollte gewahrt werden. Eine meiner Stationsärztinnen hat jetzt 4 Wochen Dienst in der Notaufnahme, diese Woche spät und hat mich gefragt, ob ich diesen Dienst mit ihr mitmachen möchte. Na klar, hoffe eine Menge zu lernen. Und frühs ausschlafen konnte ich nicht ablehnen. Bin total gespannt wie es läuft. Wobei mich Schwestern schon gewarnt haben, daß es Horror wäre vom Arbeitsaufwand.

[Gersig]

Meine erste Magensonde unter Extrembedingungen

[MummyPat]

Bei mir wars heute ein "solala"-Tag

Montags ists bei uns immer stressig-nur Aufnahmen,Braunülen und BEs und das non-stop.

Naja,was solls..Fühle mich dort trotzdem recht wohl!

LG,MP

[qwert]

18 stationäre Aufnahmen und ungezählte (= zuviele) ambulante Patienten mit nichtigen Wehwehchen Bei meiner ersten Thoraxdrainage assistiert. Bin völlig breit. Wie kann man sowas dauerhaft aushalten? Neurologie - wo bist du?

[Hez]

Argh, ich hab Laborwoche und gerade diese Woche haben sich die Docs überlegt, dass Studenten nun wieder ganztags anwesend sein sollen. Keine Seminare, kein früher Feierabend... Man man.
Es ist heute allerdings trotzdem sehr interessant gewesen. Nur nicht für knappe 7 h...
Noch 6 Wochen PJ.