Noch nicht fertig, aber letztes Tertial - offiziell Chirurgie, inoffiziell Innere und sehr zufrieden damit.
Noch nicht fertig, aber letztes Tertial - offiziell Chirurgie, inoffiziell Innere und sehr zufrieden damit.
ich versuche als PJ bei der täglichen Arbeit auf Station einen Mittelweg zu finden, zwischen dem Betreuen von eigenen Patienten und dem gemeinsamen Arbeiten mit dem Assistenten (Betreuung aller Patienten).
Allerdings passiert es mir oft, dass der Assistent dann (im Eifer des Gefechts) die Visite oder die Besprechung mit dem Oberarzt bei "meinen Patienten macht".
Auch wird es im Haus ganz unterschiedlich gehandhabt, mache Assistenten bieten mir eigene Patienten an, mache muss ich fast täglich danach fragen.
Ich sehe das PJ als Möglichkeit, die Tätigkeiten wie z.B. Visitieren zu lernen und noch das eine oder andere Feedback zu erhalten.
Jetzt wollte ich mal in die Runde fragen, wie das bei Euch so läuft?. Meine Kommilitonen laufen größtenteils nur mit, aber die fragen auch nicht explizit nach eigenen Patienten.
Weisskittel
Geändert von weisskittel (31.01.2009 um 17:27 Uhr)
So, das wars mit Viszeralchirurgie. Ab Montag bin ich bei den Unfallern
Ja, mit Kuchen. Und in 2 Tertialen hab ich sogar was zurückgeschenkt bekommen, bei den Internisten in Form von Büchergutschein (weiß nicht ob das was zu bedeuten hatte ) und Schoki und bei den Neurologen ein Essen beim Mexikaner mit Kollegen, die Chirurgen hatten natürlich nur einen feuchten Händeschlag übrigZitat von qwert
Wie nett, ich hab zwar immer ne total nette Verabschiedung bekommen...aber Geschenke gabs nie. Aber dafür haben die Assis mein Essen und den Milchkaffee bezahlt, fand ich auch nett.Zitat von apple
Ich hab vor allem in der Inneren immer eigene Patienten verlangt, fanden die auch total gut, meinten aber auch, das wollten (und konnten) aber auch einfach nicht alle PJs. Aber ich seh das auch so, daß man einfach nur so das 'handling' auf Station, den Alltag lernt.