teaser bild
Ergebnis 1 bis 4 von 4
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    11.03.2003
    Semester:
    Assistenzärztin
    Beiträge
    161
    Hallo liebe gestresste Studenten des 3.Stex, hallo alle frischen Assistenzärzte,

    ich hab da mal ne banale Frage. Ich frag mich, nachdem ich jetzt das zweite mündlich hinter mir habe, in wie weit sich das dritte unterscheidet. Ich meine wir hatten einen Patienten, haben ihn untersucht, einen Bericht geschrieben und Diagnostik, DD, Therapie usw. ausgearbeitet bzw. wurden darüber befragt. Dann halt noch vieles drumherum. Kann ich mir das so ähnlich im dritten Stex vorstellen? Wie tiefer gehen die Prüfer dann ins Tetail, denn nicht jeder bekommt eine erstklassige PJ-Ausbildung. Ich hab halt Angst, ein Jahr Praxis gehabt zu haben udn vorher wie nachher genauso viel zu wissen bzw. nix zu wissen. Denn viele der PJ'ler sind unzufrieden, machen nix anderes als in ihren Famulaturen, das ist doch frustrierend. Bitte meckert jetzt nicht und schreibt womöglich: Sonst noch irgendwelche Probleme? Ich möchte gerne einfach nur eure Erfahrungsberichte, bitte, bitte.

    Danke!!!!!!!!!! Ich hoffe auf eine rege Antwort
    Sternschnuppe



    Stark für Ärzte - Stark für Euch. - Der Hartmannbund - [Klick hier!]
  2. #2
    Praktizierender Avatar von T4N3M1
    Mitglied seit
    28.03.2004
    Semester:
    alle
    Beiträge
    148
    Also ich hab eigentlich von fast allen gehört dass es NICHT so schlimm ist. Die Fragen sind eher praktischer Natur von wegen "PAt kommt wegen XYZ, was machen wir jetzt, was wird man da sehen usw." Und das hast Du ja täglich im PJ auch irgendwie mitbekommen nehme ich an...

    Alles wird gut!



    Stark für Ärzte - Stark für Euch. - Der Hartmannbund - [Klick hier!]
  3. #3
    Viva o Lari Larai Avatar von Trojan
    Mitglied seit
    16.08.2001
    Beiträge
    2.047
    Hallo Sternschnuppe,

    Du brauchst Dir wirklich keine Sorgen zu machen.
    Das 3. Stex ist nach meinen Erfahrungen nach so langer Studienzeit auch kein Hindernis mehr...
    Ich konnte damals nach dem PJ wieder schnell in den "Lernmodus" zurückschalten, das bereitet sicher keine Probleme.
    Die Fragen im Examen gingen nicht tiefer als im 2. Stex,
    und die Prüfer waren sich auch dessen bewußt, daß man nach einem Jahr praktischer Tätigkeit noch kein Facharzt ist; es wurden wichtige Dinge gefragt, die aber auch schon im 2. Stex verlangt werden ( " Ein Pat. mit rechtsseitigen, akuten Oberbauchschmerzen : können Sie sich vielleicht vorstellen, was der haben könnte ? Was müßte man hier anamnestisch fragen ?").
    Du siehst : Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird !

    Augen zu und durch !

    Gruß, Trojan



    Stark für Ärzte - Stark für Euch. - Der Hartmannbund - [Klick hier!]
  4. #4
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    11.03.2003
    Semester:
    Assistenzärztin
    Beiträge
    161
    Hallo,

    lieben Dank für eure schnellen Antworten. Dann ist das scheinbar doch alles net so schlimm, wie man sich das Ganze immer vorher ausmalt Ich denke auch, dass sie einem in der letzten Prüfung nicht mehr die Steine in den Weg legen werden, so hoffe ich zumindest Ich freu mich jetzt erst einmal auf das PJ, jetzt bekomme ich endlich mal die Gelegenheit praktisch zu arbeiten. Denn die Famulaturen waren zwar nett, aber nicht immer soooo lehrreich. Na mal sehen! Ich wünsch euch auch noch viiiieeel Spaß beim Arbeiten!!!
    Liebe Grüße,
    Sternschnuppe



    Stark für Ärzte - Stark für Euch. - Der Hartmannbund - [Klick hier!]

MEDI-LEARN bei Facebook