Ich brauche einmal den Rat der Leidensgenossen:
Eine der Methoden (die MRT-Sequenz qBOLD) hat physikalisch und mathematisch einen ganz schön komplexen (im wahrsten Sinne des Wortes...) Unterbau, was sich vor allem in der Auswertung niederschlägt und auch in der Erklärung warum das überhaupt funktioniert. Diese Sequenz ist nicht unbedingt die wichtigste also frage ich mich wie weit muss ich die Methode beschreiben und erklären? Denn wenn ich das allgemein verständlich schreiben will, muss ich sicher zehn Seiten schreiben und mindestens drei mathematische Verfahren breittreten... Mal abgesehen davon, dass es mich sehr viel Zeit gekostet hat, das weit genug zu verstehen, dass ich zumindest durch stumpfes Abtippen die Auswertung irgendwie hinkriege, steht der Platz dann in keinem Verhältnis zur Relevanz...
Inzwischen habe ich sowieso das Gefühl dass Medizin in der Arbeit zum Nebenthema wird... Es ist eher so ein Informatik-Mathe-Physik-Medizin Zwitter...