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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Premium Mitglied Deluxe Avatar von Rugger
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    Nachdem ich die Datenerhebung für meine Doktorarbeit nun größtenteils abgeschlossen habe, stehe ich nun vor dem Problem, wie ich diese Daten digitalisiert (also in Excel) bekomme. Das Grundliegende ist mir schon klar, ich will bloß grobe Fehler vermeiden, so daß später keine Probleme bei der Auswertung / SPSS bekomme.
    Stand jemand hier schonmal vor dem selben Problem und kann mir Tipps geben / Fallstricke aufzeigen? Welches Format wähle ich am besten?
    Zur Info: pro Fragebogen / Pat. gibt es ca. 90 - 100 Items...

    Rugger



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  2. #2
    Dr. ml. Winselstute Avatar von Eilika
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    Nur mal als Frage: wenn Du mit SPSS auswerten willst, warum gibst Du dann nicht gleich in SPSS ein??
    Bei SPSS musst Du darauf achten, dass die Wertelabels richtig benannt werden...es dürfen glaube ich nur 8 Zeichen sein und sie dürfen nur begrenzt Sonderzeichen enthalten und sie müssen mit entweder nem Buchstaben oder ner Zahl anfangen...ich weiß aber gerade nicht, ob jetzt Buchstabe oder Zahl...eins geht jedenfalls nicht...
    Und du darfst da, wo Du mal keine Ergebnisse hast in einer Zelle keine "0" eingeben, die würde mitberechnet werden...entweder Du lässt die Zelle leer oder ´Du definierst einen "missing-wert"...
    Das ist da, was mir spontan einfällt, wo man mich vorher drauf hingewiesen hat...
    Viel Spaß!!
    Eilika
    Denken ist allen erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz)



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  3. #3
    Ghostwriter-Psychologie
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    Hallo Rugger,

    das habe ich vor einigen Tagen zu einer ähnlichen Frage geantwortet:
    Wenn feststeht, dass später mit SPSS ausgewertet werden soll, ist es sinnvoller, gleich die Daten mit den korrekten Beschriftungen (Labels) ins SPSS einzugeben. Wie man das macht ist gut und verständlich in den Handbüchern, z.B. von Bühl & Zöfel, dargestellt. Das SPSS-Programm gibt es in vielen Unis günstig als Studentenlizenz (Semesterweise zu erneuern).

    Man kann zwar auch einen Excel-Datensatz ins SPSS einlesen und muss dann nur noch nachträglich die Beschriftungen ins SPSS eingeben. Aber auch hier sollten die Excel-Daten bereits im "SPSS-Format" eingegeben sein. Das bedeutet kurz zusammengefasst: jede Person bekommt eine Zeile, jede Variable eine Spalte, also bei Dir ca. 100 Spalten. In die erste Zeile die Variablennamen. Dies sollte nur ein kurzes Wort sein (8 Zeichen), da beim konvertieren ins SPSS nur 8 Zeichen eingelesen werden, der Rest wird abgeschnitten. Am besten aber auch bei der Excel-Eingabe zuerst im SPSS-Buch nachlesen, was alles zu beachten ist.

    Gruß
    Friederike Stephan
    Hilfe beim Rechnen (Statistik) und Schreiben (Ghostwriting):




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  4. #4
    Premium Mitglied Deluxe Avatar von Rugger
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    Hat vielleicht noch jemand einen guten Buchtipp zur Einarbeitung in Excel?

    R.



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