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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    06.12.2004
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    Also zumindest in diesen Finanzmagazinen wird immer von eigenen Häusern abgeraten und es ist ja nicht nur so dass man nur das Darlehen zahlen muss, es kommen ja auch noch viele andere Kosten beim eigenen Haus auf einen zu, die man als Mieter nicht hat - das Geld dass einem dann übrig bleibt kann man ja in die Ausbildung der Kinder oder in die Altersversorgung stecken.


    Edit: Achja, ich rede natürlich von einem gemieteten Einfamilienhaus, nicht von einer Wohnung. Und im eigenen Haus lebt es sich doch genauso wie im gemieteten.



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  2. #17
    Registrierter Benutzer
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    23.07.2005
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    11
    Klar kommen da andere Kosten auf einen zu, aber ich kenns sowohl von Mama, Schwiegermama, Omas und Opas, Tanten usw..... das darlehen zahlt man ja nur 10-15 Jahre...baut man mit 35, dann ist man mit spätestens 50 mit dem abbezahlen fertig, miete für die wohnung hingegen zahlt man bis zum Tod, also normalerweise paar Jahre länger..... Was am Ende günstiger ist, kann man nur rechnen, wenn man weiß, wie hoch die Miete ist und wieviel das Haus kostet...bei machen lohnt sich's, bei manchen nicht....



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  3. #18
    Diamanten Mitglied
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    Been there, done that... there was no T Shirt
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    Zitat Zitat von chrizzle
    Wie auch immer.. Wenn du Bock auf "Besser-Schlechter-Gleichgeblieben" hast, dann guck dich besser nach einer Übernahme um.

    @ Chrizzle: Also eigentlich heisst die Reihenfolge: So schlechter...So besser... oder nur noch kleiner?
    Und uneigentlich holen sich viele Leute ihre Brillen eh´ nicht mehr beim Augenarzt, sondern beim Optiker... naja, der wird´s Glaukom schon erkennen

    @Mercedes: Also die Verdienstmöglichkeiten/ Perspektiven in der Augenheilkunde sind schon ein bischen davon abhängig, was man so macht, in welcher Gegend du gelandet bist, wie hoch der Privat/ oder Selbstzahleranteil deines Klientels ist, etc., etc. Pauschale Angaben lassen sich da kaum machen.
    Nur so viele: Konservative Augenheilkunde wird wesentlich schlechter vergütet als operative Augenheilkunde (Der Haken: die Weiterbildung zum Operateur ist ein echter Flaschenhals). Und auch da kommt es wiederum darauf an, welchen Bereich der Op´s du abdeckst. Schwerpunkt Vorderabschnitt (oft gut ambulant machbar), Hinterabschnitt (meistens nicht mehr in einem ambulanten Setting ohne Betten durchführbar), Refraktive Chirurgie, Strabi´s, Kosmetische Eingriffe (Blepharoplastiken etc.) etc...

    Wie kommst du vor dem Studium eigentlich auf ein so "kleines Fach" wie Augenheilkunde? Vielleicht entdeckst du ja während des Studiums ja noch deine Liebe zur Kardio o.ä.



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  4. #19
    ziemlich alle...
    Mitglied seit
    03.09.2004
    Semester:
    -e^(i*pi)*6+4
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    548
    Ich möchte nur mal zu bedenken geben - bevor man den Finanzierungsplan bei der deutschen Bank unterschreibt - dass man das Studium mit dem Zulassungsbescheid noch lange nicht geschafft hat (und es hören wahrlich nicht nur die größten Pappnasen auf...). Ich bin auch noch unendlich weit vom Studienende entfernt, aber wenn ich eins bereits begriffen habe, dann dass einem nix geschenkt wird.
    Und habe ich das richtig verstanden, Mercedes, dass du ein Kind im ersten Semester bekommen möchtest? Denkst du nicht, dass dir das Baby dein Studium nicht eher verhagelt oder zumindest sehr schwer machen wird? Eine ehemalige Kommilitonin von mir hatte nach einem Monat Studium abgebrochen, weil ihr kleiner oft krank war und sie sich einfach um ihn kümmern musste und dann keine Zeit mehr für Anatomie und Co. hatte.



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  5. #20
    Banned
    Mitglied seit
    25.03.2005
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    Irgendwie ist mir diese Diskussion etwas unangenehm...eine Augenarztpraxis und ein Haus sollen unrealistisch sein?

    Das sind ja blendende Aussichten für jemanden, der später Neurochirurgin werden will...am liebsten im Ausland, außerdem sehe ich Familie irgendwie als Pflicht an, schließlich ist es der natürliche "Sinn" des Lebens. So, jetzt bitte alle wieder auf mich losgehen, wie immer...

    Aber ist es bei ehrgeizigen Plänen nicht so, dass man sich frühzeitig darüber im Klaren sein muss, um zielgerichtet alles rechtzeitig dafür tun zu können? Es wäre wohl schlecht, wenn jemand eine statistische Doktorarbeit anfertigt und auf einmal merkt, dass er unbedingt Herzchirurg an der Uniklinik werden will oder jemandem erst nach dem Studium einfällt, dass er in die USA will, so dass er alle USMLE Examen auf einmal machen darf und der Zug schon abgefahren ist, da er keinerlei Erfahrungen in Famulaturen oder PJ mit dem amerikanischen Klinikalltag gesammelt hat. Aber wenigstens war er realistisch und schuf sich nie Feinde...

    Was ich sagen will ist, dass jemand, der planlos reingeht, von Haus aus schlechtere Karten hat.



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