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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Überzeugungstäterin Avatar von Denüse
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    6.087
    Halli hallo...

    Na die Verbindung von Nürnberg nach Erlangen ist eigentlich echt gut... Das sind nur so 10 min mit dem Zug, allerdings fahren die abends auch nur noch sporadisch, d. h. nach ner Party heimkommen (wahlweise: nach dem Lernen heimkommen... ) ist ein bisschen blöd...

    Viele, die dann irgendwann die Nase voll hatten, nicht "dazu zu gehören", weil sie halt abends nicht mal eben spontan irgendwie mit was trinken oder ins Kino gehen konnten, sind dann letztendlich doch nach Erlangen gezogen... Ist ja auch ein schönes Fleckchen, finde ich...

    Und was meintet ihr denn da mit Studententicket??? Meine Kommilitonen fahren immernoch mit dieser sauteuren Mobicard... Also was soll das denn für ne günstige Alternative sein? Würde mich jetzt auch mal interessieren...

    Liebe Grüße aus endlich mal wieder heimatlichen Gefilden, Denüse
    Menschen sind seltsame Tiere!

    Only the paranoid survive.



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  2. #7
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    Fertig...
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    239
    Hallo!

    Es bleibt wohl Geschmackssache, wo man wohnen möchte - in Nürnberg oder in Erlangen (oder in Fürth?). Jedenfalls ist ein Studium in Erlangen von Nürnberg aus gut machbar - vor allem mit öffentlichen Verkehrsmitteln: es gibt eine ganz gute Zugverbindung, aus den nördlichen Teilen Nürnbergs kommt man auch gut mit dem Bus nach Erlangen. Sicher muß man sich abends, z.B. nach Partys, ein wenig an den spärlichen Fahrplan anpassen, aber am Wochenende gibt's Nachtbusse.

    PKW-Pendler haben das Problem der Parkplatzsuche in der Erlanger Innenstadt; das läßt sich lösen, indem man etwas außerhalb parkt und dort irgendwo ein altes Fahrrad deponiert. Das bietet sich übrigens auch für die Bus-und-Bahn-Pendler an: ein altes Fahrrad am Erlanger Bahnhof deponiert erleichtert einem die doch zahlreichen Wege von einer Klinik zur anderen, von einem Institut ins nächste.

    Und die Städte selber? Wenn es in Erlangen die Uni (und Siemens!) nicht gäbe, wäre Erlangen eine Kleinstadt mit 20.000 Einwohnern - und in meinen Augen merkt man das auch ein wenig - an Wochenenden und während der Ferienzeiten ist Erlangen manchmal ein wenig "ausgestorben". Das Leben in Nürnberg ist wiederum eher weniger von Studenten geprägt, und es gibt in Nürnberg etwas mehr "Großstädtische" Infrastruktur: Kulturelles, Oper, zahlreiche Kinos, viele Kneipen, Einkaufsmöglichkeiten...

    Für Studenten gibt's ein Semesterticket, das für Nürnberg, Fürth und Erlangen gilt; es ist nicht geschenkt, aber immer noch billiger als Anschaffung und Unterhalt eines PKW.

    Grüße!



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