Zu dieser Thematik habe ich kürzlich "Geschichten, die das Leben erzählt: weil der Tod sie geschrieben hat" von Mechthild Schroeter-Rupieper gelesen.
Sie ist Trauerbegleiterin und erzählt wundervoll berührend Anekdoten von Sterbenden sowie Verstorbenen und ihren Familien.
Eine der Geschichten erzählt, wie ein kleines Kind von seinem Papa, der mit infauster Prognose nach einem VU auf Intensiv liegt, Abschied nimmt bzw. wie die Situation greifbar und somit - kindgerecht - einigermaßen verständlich gemacht werden kann.