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  1. #16
    Diamanten Mitglied
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    Hi Kaddi,

    sollen mit den Fragebögen Schmerzen erfasst werden? Falls dies so ist macht es meiner Meinung nach keinen großen Sinn dafür einen komplett neuen Fragebogen zu erfinden, denn zu Schmerzen gibt es bereits mehrere gut evaluierte Fragebögen, die Arbeit könntest Du Dir dann sparen. Wenn Du die nämlich selber neu machen willst musst Du sie ja nicht nur entwerfen sondern auch evaluieren und das kann ganz schön Arbeit machen. Kommt halt drauf an was die Hauptaussage Deiner Arbeit sein soll, ein Fragebogen oder der Vergleich der verschiedenen therap. Optionen. Falls es hauptsächlich um den Vergleich geht würde ich eher einen etablierten Fragebogen nehmen.

    Schönen Gruß,
    Peter



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  2. #17
    Ein Huhn auf Reisen... Avatar von Moorhühnchen
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    Zitat Zitat von Fraggle
    kurz dazu:
    würde mir v.a. überlegen, wie es mit einem follow-up der patienten aussieht. dh in welchem zeitraum muss ich die patienten nachkontrollieren. wenn das ein relativ kurzer zeitraum ist, sieht es ganz gut aus. ansonsten hat man meistens das problem, dass man die leute nicht mehr erreicht.
    Zitat Zitat von Peter_1
    sollen mit den Fragebögen Schmerzen erfasst werden? Falls dies so ist macht es meiner Meinung nach keinen großen Sinn dafür einen komplett neuen Fragebogen zu erfinden, denn zu Schmerzen gibt es bereits mehrere gut evaluierte Fragebögen, die Arbeit könntest Du Dir dann sparen. Wenn Du die nämlich selber neu machen willst musst Du sie ja nicht nur entwerfen sondern auch evaluieren und das kann ganz schön Arbeit machen. Kommt halt drauf an was die Hauptaussage Deiner Arbeit sein soll, ein Fragebogen oder der Vergleich der verschiedenen therap. Optionen. Falls es hauptsächlich um den Vergleich geht würde ich eher einen etablierten Fragebogen nehmen.

    Danke Peter, danke Fraggle!!

    Das waren wirklich 2 Beiträge, die mir in meiner ersten Verwirrung sehr weitergeholfen haben!

    @ Fraggle: Ich denke mal, da das Thema ja eigentlich die Akutschmerztherapie ist - meines Erachtens ist also die perioperative Zeit gemeint - wird das follow-up hoffentlich nicht sehr lange ausfallen... (Wie hören sich als Maximum 3-4 Monate an???)
    Ich hoffe, ich schieße mir da kein Eigentor mit meinen kühnen Überlegungen

    Wie gesagt, ich steh noch vollkommen am Anfang und soll mir erstmal Gedanken machen, wie das ganze ablaufen soll... Bin mir aber sicher, mein zukünftiger Doktorvater wird mir, nachdem ich den Rahmen aus meiner Sicht grob abgesteckt habe, mit Rat und Tat zur Seite stehen und Verbesserungsvorschläge machen

    @ Peter: Auch das ist ein ziemlich guter Einwand - habe gestern in der Buchhandlung schon gesehen, daß es sogar extra Fragebogen-Bücher zum Thema Schmerztherapie gibt... Muß mir also dann noch Gedanken machen, wie ich es hinkriege, daß alle 3 Therapieoptionen gut vergleichbar werden...

    Und ob es sinnvoll ist, das eine oder andere Buch zum Thema eventuell zu kaufen. Aber da werd ich erstmal nichts überstürzen!!


    Der nächste Schritt wird also sein, ein Praktikum dort anzuleiern, um Einblicke in die Schmerztherapie der Patienten am Klinikum zu gewinnen und herauszufinden wie viele Patienten überhaupt dort operiert werden, die dann in das Schema fallen, das mich interessiert....
    Und natürlich Literatur suchen, suchen, suchen...............



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