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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Gold Mitglied
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    22.12.2001
    Semester:
    fertig!
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    280
    HI!

    Ich würd mir an eurer Stelle jetzt noch nicht so viele Gedanken drum machen. klar, die ersten Tage sind immer irgendwie doof, bis man alle Leute und die Stationsabläufe usw. kennt. Mein Motto ist da immer: freundlich sein, sich bei allen vorstellen, erst mal dem Doc hinterher und mir alles anschauen. Dann geht's schon.

    Ich wünsch euch einen guten Start, nette Ärzte und viel Spaß!
    Viele Grüße,
    Ine



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    Ort
    Frankfurt am Main
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    sind Vergangenheit
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    186
    Hallo!
    Ich fange auch am Montag an, ebenfalls mit Innere - Nephrologie in meinem Fall. Ich habe auch schon voll den Horror, allerdings vor allem, weil jetzt das schöne Studentenleben erstmal vorbei ist Täglich elend früh aufstehen - bin gar nicht mehr dran gewöhnt (jammer...) Nach dem PJ gehts dann übergangslos mit lernen fürs "Hammerexamen" weiter und anschließend sollte man dann wohl auch langsam aber sicher eine Stelle bekommen...
    Das mit dem Nichts-Wissen ist auch so etwas mein Graus, aber eigentlich habe ich mich während der ganzen Famulaturen schon dran gewöhnt, ist ja irgendwie immer wieder das selbe Drama



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  3. #8
    ehem-user-15-05-2019-1059
    Guest
    Hallihallo!

    So, ich hab jetzt fast schon eine Woche meines PJ-Tertials um und wollt mal hören, wie es euch so ergangen ist? Ich bin auf der Internistischen Intensiv gelandet und muss sagen, dass ich bis jetzt recht positiv überrascht bin. Ich durfte schon einiges selbst machen ("Umseldingern", Pleurapunktionen) und find es bisher ganz ok. Ab und an wird es allerdings auch lang... Leider musste ich feststellen, dass ich wie erwartet, den Großteil des einmal gelernten bereits vergessen habe und nicht selten wie "Ochs vorm Berg" stand.... Wie war es bei euch????
    Als nächstes gehe ich 1. auf die HIV-Station ( ), dann in die Tumorklinik und zum guten Schluss wird es mich auf die Kardiologie verschlagen.

    Liebe Grüsse



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  4. #9
    Diamanten Mitglied Avatar von medimädchen
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    Vieles hängt auch von der Klinik und der Station bzw. dem Fach ab. In der Chirurgie zb. darf ich jetzt viel mehr Sachen machen, bin aber auch oft mit anderen PJ lern allein auf Station.
    In der Inneren bin war ich "nur" der Vampier und Flexülen-Stecker *gg*....aber Kopf hoch, die meisten fühlen sich irgendwie unvorbereitet, aber das ist normal. Ich denke die Sicherheit kommt mit der Erfahrung und die wiederum mit der Zeit.
    Alles gute und viel Spaß beim PJ....ich find meins zur Zeit ganz angenehm und das obwohl (!!!!) ich in der Chirurgie bin *gg
    Die Kunst der Medizin besteht darin, den Kranken solange bei Stimmung zu halten, bis die Natur die Krankheit geheilt hat.
    Voltaire (1694 - 1778)



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  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    Beiträge
    186
    Wollte auch schon fragen, wie es so die erste Woche gelaufen ist...Also bei mir ist es auch ganz gut. Kann nicht so wahnsinnig viel machen, da die Nephrologie mehr so eine Tagesklinik mit Dialyse ist und die meiste praktische Arbeit von den Pflegern erledigt wird. Ich laufe daher immer mit einem der Ärzte über die Stationen auf denen nephrologische Patienten liegen. Ansonsten finden hier endlos irgendwelche Besprechungen (Röntgen, Patho, Innere usw.) was sehr lehrreich ist. Naja, auf jeden Fall sind die Ärzte super nett und sehr erklärfreudig, so dass ich mich mittlerweile in der ganzen Nieren-Marterie halbwegs zurecht finde, was vorher nicht so der Fall war
    Hoffentlich schreiben hier noch ein paar Leute wie es so gelaufen ist, fände ich interessant!



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