teaser bild
Ergebnis 1 bis 4 von 4
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    23.09.2005
    Beiträge
    85
    Hallo,

    ich bin noch im 2. Semester. Leider haben wir gerade das Anatomiesemester,
    mit 1000 stressigsten mündlichen Prüfungen, undundund. Manche Profs wollen einfach nix gutes und das Lernpensum überwältigt mich immer wieder.
    Habt ihr irgendwelche Tips??
    Wird das ganze noch besser?? Wie habt ihr durchgehalten??

    Liebe Grüße!



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #2
    Pipipiratin Avatar von Doctöse
    Mitglied seit
    19.08.2005
    Ort
    schön :-)
    Semester:
    PJ
    Beiträge
    6.258
    Aufn Ar*** setzen, lernen, lernen, lernen und nicht ständig rummosern, es wird schließlich keiner verschont. Deine Kommilitonen müssen auch durch die Prüfungen. Das wichtigste ist, nach vorn zu schauen. In der Vorklinik hat man doch das Fiesikum im Visier und den Sprung in die Klinik. Obs besser wird??? Das hängt von der Uni ab. Ich finde die Klinik an meiner Uni ziemlich entspannt. Hat was von Urlaub gewürzt mit feinen Seminaren und Kursen Pausenlos lernen solltest du auch nicht. Gönn dir Erholung und lies zwischendurch oder abends vorm Schlafengehen ein nichtmedizinisches Buch, das macht viel aus Achja, gutes Essen kann einem auch den Tag retten, mir zumindest, und ich weiß, daß es da draußen noch Leute gibt, denen es genauso geht Könnte das wohl noch endlos fortführen...
    Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins
    (Marie von Ebner-Eschenbach)

    I carry the sun in a golden cup...

    Vielleicht sei der glücklichste Mensch einer,
    der in eine schier unlösbare Aufgabe verwickelt ist,
    deren Lösung ihm nicht einen Augenblick unmöglich erscheint



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #3
    Akkord-Einschnorchler
    Mitglied seit
    30.01.2005
    Semester:
    approdingsifiziert
    Beiträge
    85
    ...und mal mit den Anderen reden. Im dritten Semester war ich auch total down, weil ich später erst kapiert habe, dass die Anderen nicht alles so perfekt können, wie das was sie freiwillig vortragen (am Präptisch, wenn mal in die Runde gefragt wird). Wenn man z.B. mal zusammen lernt merkt man _immer_, dass es etliche Dinge gibt, die man besser kann als die Mitstudenten.
    Das Schlimmste ist, wenn jeder in seinem Kämmerchen vor sich hinlernt.

    Hey und ab der Klinik wird's super.

    ...Ok, das PJ desillusioniert einen dann wieder, aber bis dahin ist ja noch Zeit.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #4
    biergartenaffin Avatar von Picknicker
    Mitglied seit
    26.03.2005
    Ort
    München
    Beiträge
    285
    Das Wichtigste: keine Panik! Und vor allem nicht von den anderen verrückt machen lassen, die dir erzählen wollen, daß du als Medizinstudent keine freie Minute hast. Wenn du in der Vorklinik ab und an mal ein bißchen wiederholst, regelmäßig so alle paar Tage das Wichtigste durchliest, dann bleibt genug hängen! Und in der Klinik ist es sowieso erheblich lockerer. Mein Studium war eigentlich dermaßen unstressig, daß ich mich immer gefragt habe, ob ich dasselbe wie die anderen studiere, die immer am Jammern waren (auch hier im Forum...). Und dabei bin ich wirklich kein Überflieger, hatte ein mäßiges Abi, dafür ne passable Examensnote. Und das ist auch mit wenig Aufwand möglich! Durchfallen kann man eh kaum (meine Erfahrung...) und die Zeit kann man besser verplempern, als die ganze Zeit zu lernen.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]

MEDI-LEARN bei Facebook