du kannst zum beispiel soziale arbeit studieren - ich glaube, da hilfst du menschen vielleicht noch mehr als ein arzt. oder du gehst du caritas und hilfst obdachlosen...du hast aber nicht unrecht, wenn du sagst, ein arzt hilft ungemein.
du kannst zum beispiel soziale arbeit studieren - ich glaube, da hilfst du menschen vielleicht noch mehr als ein arzt. oder du gehst du caritas und hilfst obdachlosen...du hast aber nicht unrecht, wenn du sagst, ein arzt hilft ungemein.
@ test / alle:
Sehr schöne Worte! Möchte Dir zu 100% zustimmen.
Besonders das mit dem "Helfen". Dazu hab ich schon zig mal gesagt, wer helfen möchte, muss kein Arzt sein, die/derjenige sollte lieber Krankenschwester werden.
Ich denke, ein großes Fachinteresse sollte schon vorhanden sein, sonst geht man in dem Job auch kaputt. Die Arbeit in der Klinik ist nicht unbedingt immer etwas, in der man behaupten kann, etwas "zurückzubekommen"...
Jaja.. es ist -leider- nicht sehr rosig im Krankenhaus...
Aber wenn einen sonst die Materie interessiert..wieso nicht..?
" Wieso ist bei dem Patienten die Blutgerinnung so niedrig? Wieso hat der Patient eine Sepsis und wie bekommen wir sie in den Griff..? "
Das juckt doch innerlich schon, oder..?
Dieser "schönen neuen Wirtschaftswelt" wirst du dich allerdings in meinen Augen als Arzt nicht unbedingt entziehen können, jedenfalls nicht dauerhaft. Und dass Hierarchiedenken gerade im KKH ausgeprägt ist - und vielleicht sogar ausgeprägter als in anderen Unternehmen - ist, denke ich, auch nicht unbekannt.Zitat von ledoell
Ich finde, man merkt schon deutlich, auch als Famulant, was für enormen wirtschaftlichen Zwängen die meisten Ärzte ausgesetzt sind. Und ehrlich gesagt, glaube ich, dass diese Zwänge an Intensität eher noch zunehmen werden.
Lg, surfsmurf
Studenten lernen zu viel und wissen zu wenig.
(Rudolf Virchow)
ja sicherlich wird das zunehmen, gerade weil in zukunft viele ärzte bei konzernen wie der rhön-klinikum ag etc arbeiten werden und auch das aktuelle chefarztsystem ist ja nicht sonderlich toll....deswegen sag ich ja: notfalls bin ich weg ...
leider geil