Hallo!
Erst mal vielen Dank an alle, die mir bei meinem letzten Recherchefall geholfen haben!!!
Hier ist jetzt mein nächster Fall:
Zwei jugendliche Ausreißer haben versehentlich ein Abbruchhaus in Brand gesetzt.
Der eine ("Mücke") hat Verbrennungen 1. Grades und eventuell eine leichte Rauchvergiftung, ist aber bei Bewusstsein und auf den Füßen.
Wie werden die Verbrennungen behandelt?
Brandsalbe? Oder noch etwas anderes?
Und muss er über Nacht zur Beobachtung dableiben?
Oder können seine Angehörigen ihn mitnehmen, wenn sie kommen?
Der andere Jugendliche ("Django") hat folgende Diagnose:
Männlich, sechzehn Jahre, wurde bei einem Hausbrand von einem Balken getroffen. Nicht ansprechbar, Verdacht auf Schlüsselbeinfraktur, Oberarmfraktur, schwere Rauchvergiftung, nicht ansprechbar, Blutdruck: 90 zu 50, Puls: **, Sättigung bei 90%, Intubiert und mit 100% Sauerstoff beatmet.
Wer kann mir helfen, die Werte zu ergänzen?
Wie sieht das weitere Vorgehen bei "Django" aus?
Schockraum? Oder genügt ein Behandlungsraum?
Werden Medikamente gegeben?
Wenn ja, welche und wieviel davon?
Die Frakturen werden vermutlich geröntgt - in zwei Ebenen?
Und wie werden sie weiter behandelt?
Der Oberarm operiert? Oder genügt es, ihn einzugipsen?
Und was passiert mit dem Schlüsselbein?
Vermutlich muss "Django" über Nacht zur Beobachtung dableiben?
Gibt es noch was, was beachtet werden muss?
Hoffe auf viele nette Antworten!
Grüße,
Eva