*Hüstel* Tja aaaalso "aus der Praxis" geht leider nicht, aber schöne Fragen aus der Theorie hätt ich da...Zitat von I'm No Superman
Wobei ja wuuunderbare Fragen von weiter oben noch einer Lösung harren. Und vorher frag ich hier garnix.
*Hüstel* Tja aaaalso "aus der Praxis" geht leider nicht, aber schöne Fragen aus der Theorie hätt ich da...Zitat von I'm No Superman
Wobei ja wuuunderbare Fragen von weiter oben noch einer Lösung harren. Und vorher frag ich hier garnix.
O.k, die Frage kriege ich noch hin. Ich hoffe, die Frage war jetzt nicht exklusiv an Rumpel gerichtet.Zitat von Moorhühnchen
Chloramphenicol
Rifampicin
Nitrofurantoin
Nitroimidazol
Gyrasehemmer
Dann meinetwegen aus der Theorie. Hatte gedacht "an der Biegung des Flusses" wär ne Klinik...Zitat von Flemingulus
Doch, war sie.Zitat von I'm No Superman
Ich würde zusätzlich zu den Gyrasehemmern als Lösung folgende Substanzgruppen vorschlagen:
- Sulfonamide wegen des Folsäureantagonismus
- Makrolide, keine Ahnung warum
Möp.
Ich würde mal sagen ja. Diese Interaktion führt meines Wissens zu einer Störung der Hämato- und Leukopoese, da die Kumulation von 6-Mercaptapurin eine falsche Base liefert und damit die Zellteilung in schnell teilenden Zellen empfindlich stört.Zitat von Moorhühnchen
Für eine genauere Antwort müßte ich nachlesen.
Was diese Frage mit Ritonavir angeht ... keine Idee, wahrscheinlich ist es ein heftiger Enzyminduktor oder -inhibitor, das war in der Hausaufgabe im Pharmapraktikum dran und ich habe es nach Beantwortung gleich wieder vergessen.