ich bin zahnarzt geworden,weil es das ist was ich gut kann und weil die tätigkeit als solche echt interessant ist.man hat mit menschen zu tun und hockt nicht den ganzen tag in einem büro,um auf einen monitor zu starren.ausserdem kam es riesig bei den mädels an und meine mitstudentinnen waren die schäfsten hasen an der uni ....desweiteren:was man anfängt,bringt man auch zuende.ich hatte eben hoffnung,dass sich alles etwas bessern würde.naiv?ok,zugegeben!und ins ausland?leichter gesagt,als getan.ich hänge nun mal an meiner heimat(und das nicht nur während der WM),das ist doch heutzutage eher positiv.ich will nicht arrogant klingen,aber die unter euch,die dieses studium noch nicht einmal begonnen haben,lehnen sich doch sehr weit aus dem fenster,wenn sie behaupten,ich würde hier notorisch alles bloss schwarzmalen.es war ganz einfach ein knüppelhartes studium und jetzt hab ich nunmal angst,dass es sich am ende nicht gescheit bezahlt machtZitat von funny