Hospitationsberichte

[Pille_McCoy]

Die größte Mühe war es für uns, die PJler zu erreichen und einen Termin auszumachen.

Das ist gerade auch unser Problem. Unser PJler ist superschwer zu erreichen, wenn man ihn dann mal erwischt meint er, dass er sich wieder meldet und dann passiert wieder 2 Wochen nix. Meint ihr es wäre unfair da mal im Referat Lehre nachzufragen ? Wir kommen bald ins 4. Semester und es fehlt immer noch die Hospitation aus dem 3. ... langsam mache ich mir deswegen schon Gedanken.

[Olle83]

Dann haltet euch mal ran. Geht ins Referat und fragt mal, was die dazu sagen. Sonst haben die da bestimmt noch die Listen, aus denen ihr euch einen anderen aussuchen könntet.

[Ehemaliger User 031111]

Hallo,
habe echt Schwierigkeiten etwas gescheites zu schreiben, da meine beiden Hospitationen echt atze waren. Habe nur rumgesessen, da die PJ´ler wichtigeres zu tun hatten als mich bei ihrem Alltag teilhaben zu lassen.
War in der inneren Medizin im Neu.Mariahilf.
Wäre echt äusserst nett, wenn mir jemand seine Berichte als Vorlage senden könnte, bin ein wenig unkreativ wenns darum geht mir einen imaginären Krankenhausvormittag auszudenken!

Danke schonmal im Vorraus,
tamer

[Xylamon]

Muss man die Hospis unbedingt am Klinikum und unbedingt bei nem PJler machen? Oder kann das auch nen anderes Haus und/oder Arzt sein?

[Olle83]

Ich glaube, das ist schon so gedacht, dass man die bei nem PJler macht. Sonst läuft's wieder so, dass alle Mama- und Papa-Ärzte oder Mama- und Papa-Gute-Freunde-ausm-Krankenhaus sowas unterschreiben.

Ich find die Sache eigentlich ganz gut. Natürlich ist es auch ein bisschen vom PJler abhängig. Da hatten wir einmal totales Glück und einmal etwas weniger Glück. Beide haben aber viel erklärt, so dass es auch kein Prob war, die 2 Seiten zu füllen.

Größtes Problem ist wirklich, die PJler zu erreichen. Vielleicht einfach versuchen rauszufinden, auf welcher Station die arbeiten und dann da mal hingehen und fragen. Ist natürlich als Vorkliniker ein kleines Abenteuer, aber solang man freundlich bleibt und höflich ist, wird einem (selbst in Göttingen) der Kopf nicht abgerissen