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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
    Gold Mitglied Avatar von Festus
    Mitglied seit
    10.07.2002
    Beiträge
    302
    An stelle eines tabletts habe ich immer nierenschalen ineinandergestapelt. Und dann einfach die oberste nach unten wenn man fertig ist und weiter.

    Was dazu der Arbeitsschutz sagt...
    Ich bin kein Zyniker, ich habe nur meine Erfahrungen; aber das kommt ungefähr auf das Gleiche heraus.



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  2. #27
    MeCuMianerin Avatar von Anasthasia
    Mitglied seit
    20.07.2006
    Semester:
    Hakenhäbbä in CH
    Beiträge
    60
    Ich finde, dass das was am meisten Zeit spart ist einfach die Routine! Je öfter man Blut abnimmt, desto schneller wird man, und desto mehr Tricks entdeckt man, da können die andere Tipps geben wie sie wollen, man muss selber so oft wie möglich ran. Und Handschuhe an- oder ausziehen, das ist doch eine Sache von wenigen Sekunden! Ich persönlich würde es auch nicht mögen, wenn man bei mir ohne Handschuhe und ohne vorherige Desinfektion Blut abnimmt ! Also mache ich es auch lieber mit Handschuhen + Desinfektion, auch wenn einige behaupten das würde nicht viel bringen, es gibt einem ( und auch dem Pat.) ein sichereres Gefühl!



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  3. #28
    Registrierter Benutzer Avatar von annixy
    Mitglied seit
    15.07.2002
    Beiträge
    19
    Ich finde, den Patienten nach seiner "Schokoladenvene" Fragen spart enorm Zeit. Ich bin auch eher ein Handschuh-Desinfizierer, einfach aus dem Grund, dass ich so nasse Hände von den blöden Dingern kriege, dass wechseln ewig dauert. Anfangs habe ich 2 paar übereinander gezogen, und das obere gewechselt, aber da geht zuviel Gefühl bei flöten...

    Mal was anderes, passiert Euch das auch, dass das Labor sich beschwert, dass in den Quickröhrchen zuwenig drin ist wenn ihr mit der normalen Kanüle abnehmt? Bei den Butterfleis habe ich das Problem nie, aber bei den Kanülen ist mir das schon ein paar mal passiert, und ich ziehe immer langsam bis nix mehr kommt.
    Geändert von annixy (22.08.2006 um 22:41 Uhr)



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  4. #29
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
    Mitglied seit
    31.05.2004
    Ort
    Westfalenpott
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    15.951
    Wie einige Vorredner schon gesagt haben, Übung ist alles, dann klappt es auch schneller.

    Und was die Handschuhe angeht: ich halte es für völlig übertrieben, nach jedem Patientenkontakt die Handschuhe zu wechseln.
    Sowas ist nur angemessen bei infektiösen oder MRSA-positiven Patienten, falls ich jemanden untersucht habe oder die Handschuhe kontaminiert sind.
    Aber nicht, wenn ich jemanden zwecks Blutentnahme kaum berührt habe (ich zumindest taste nur kurz mit dem Zeigefinger, Stauschlauch dran, Stich und fertig).
    Das kostet unnötig Zeit, Material und ruiniert die Haut noch stärker, und ist hygienisch dazu noch fragwürdig.
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



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  5. #30
    Riva rockt!
    Mitglied seit
    18.09.2004
    Ort
    Hamburg
    Semester:
    Etta
    Beiträge
    83
    Zitat Zitat von hypnotel
    -Nach zwei Versuchen ist's ein Fall für andere Hände. Z.B. die der filigranen Anästhesistin, die überall was rauskriegt

    Erzähl das mal manchen Ärzten... Auf der plastischen Chirurgie-Station, wo ich mein Pflegepraktikum gemacht habe, hätten einige eher ne Venae sectio gemacht, als einen Anästhesisten zu rufen!

    Funktioniert eigentlich der Trick, Nitro-Spray auf die entsprechende Entnahmestelle zu sprühen`? Also bei Patienten, bei denen man denkt, dass alle Venen innerhalb der Knochen verlaufen

    Habe auch immer nur mit gelber Nadel abgenommen. Da schießt das Blut ja richtig in die Monovette. Meines Erachtens auch für den Patienten angenehmer, weil der Vorgang an sich schneller beendet ist.

    Hinsetzen oder in die Hocke gehen am Bett ist schon sinnvoll! Man ist mit dem Patienten auf Augenhöhe, was viel mehr das Vertrauen fördert. Sonst handelt man (aus Patientensicht) ja immer von oben herab.
    Bereit sein ist viel,
    warten können ist mehr,
    doch erst:
    den rechten Augenblick nützen ist alles.

    Lange genug gewartet. Ich habe einen!



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