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Thema: Physikum - 1?

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied Avatar von Skalpella
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    EmmaH
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    Ich habe keine Eins im Physikum, kenne aber mehrere mit Einsen, deshalb kann ich zum strategischen Vorgehen schon etwas sagen:
    Die eine Gruppe von den Leuten mit der Eins sind die, die immer schon sehr gut waren, also schon in der Schule und jetzt mit viel Lernen und Fleiß, viel Stress und vor Allem sehr viel Interesse an der Sache, also an allen Sachen und immer mit dem großen Lehrbuch oder aber mit allen Lehrbüchern gelernt haben.
    Dann kenn ich noch einen, der war schon immer sehr gut, aber eigentlich ein Zweierkandidat, aber sehr ehrgeizig und hatte es sich in den Kopf gesetzt, eine Eins zu machen, hat er dann auch. Wichtig ist (das war mir in der vorklinischen Zeit noch nicht so bewußt): Kreuzen, Kreuzen, Kreuzen!!!!!. Und wenn du eine Eins willst, heißt das nicht nur Fragen auswendig zu lernen, sondern jede Frage zu hinterfragen, und zu verstehen. Wenn du dann alles zu einer zuvor nicht gelösten Frage verstanden hast, bist du auf dem richtigen Weg.
    Ich denke, wenn du mit dem Anspruch, eine Eins zu schaffen, da rangehst, biste jetzt schon auch nicht schlecht, also kann sein, dass du eh schon gut dabei bist und viel Hintergrundwissen hast. Dann musst du nur noch anfangen, mit Hirn zu kreuzen, wie oben beschrieben. Und jetzt anfangen, sonst wirds knapp für die Eins.
    Physikumsnote besteht aus Schriftlich+ Mündlich geteilt durch Zwei, aber die Einzelnoten stehen dann auch noch da.
    Ah ja: und die Allerletzte CD kaufen, das heißt: das Herbstexamen muss drauf sein ,wenn du im Frühling Physikum machst. HAt mir persönlich mindestens 15 Punkte gebracht Davor aber schon mit der alten CD, die Neue kommt zu spät!!!
    Alles Gute
    Diana



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  2. #7
    ...nie ohne Pillen Avatar von esch
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    ja, hm ... vielen dank erstmal für die antworten. ich hab schon befürchtet, dass das in so eine richtung gehen wird.
    das glück (sympathien der prüfer oder themen in der mündl. prüfung z.B.) da eine rolle spielt, stand ja oben auch schon geschrieben.
    jedoch was soll man mit dieser information anfangen?
    nur weil glück da eine rolle spielt, sollte man sich doch nicht sagen ... das schaff ich so oder so nicht. und weil man mit dem ziel 1 dann enttäuscht werden könnte, weils trotzdem nur ne 2 geworden ist, sollte man sich sagen, egal, hauptsache ich komm durch oder wie?
    das die note für die spätere bewerbung usw. nicht ausschlaggebend ist, ist mir nicht entgangen - das ist aber auch nicht der grund für das bemühen.
    wenn es letztendlich ne 2 werden sollte oder so, dann hat man wenigstens sein bestes versucht.



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  3. #8
    ...nie ohne Pillen Avatar von esch
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    sorry, meine letzte aussage bezog sich auf die antworten von leijona (warum bitte glaubst du, dass das ein fake sein soll?). es sind 10 monate bis zu meinem physikum, da kann man sich doch so was mal vornehmen.

    @median.. vielen dank, das ist schon viel hilfreicher.



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  4. #9
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    10 monate vorm physikum anfangen... dass es sowas überhaupt gibt. die meisten fangen 2 monate vorher an im schnitt... gott.



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  5. #10
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    HI

    fürs schriftliche:
    in den großen Fächern alles einmal durchlernen und vor allem verstehen; dann CD kreuzen und schauen wo da die Mängel sind; und dann wiederholen.
    Was die kleinen Fächer angeht (Physik, Chemie, Bio): jeweils (höchstens) 2 Tage mit CD! Kein Buch, kein Skript, das is nur Zeitverschwendung.

    mündliche:
    soviel Glück steckt da auch nicht hinter; wenn man ne Menge kann, wird man auch gut bestehen; klar kommt der Aufregungsfaktor hinzu, aber das wissen die Prüfer in der Regel. nicht wuschig von anderen machen lassen!
    Fürs mündliche nur nicht zuviel Details lernen, da verliert man zu schnell den Überblick. Bei uns an der Uni gabs ne Sammlung an Altfragen, die nach Prüfer sortiert sind. Ihr könnt Euch die ja jetzt schon organisieren, und dann in den Seminaren Eure Dozenten genau diese Fragen stellen; schon sind einige Probleme gelöst

    Ob 10 Monate zu viel sind? Nun, das is wie mit der Frage, ob es Ballastwissen gibt? Je früher Du anfängst alles immer und immer wieder zu wiederholen, desto mehr hat man nach dem Physikum davon und desto weniger Stress macht man sich davor. Ich hab auch 2 Monate vorher angefangen (durchschnitt 6h pro Tag effektives lernen) und kam zum Schluss ganz schön ins Schwitzen, weil die Sachen dann doch nicht so fest waren.

    Fang an zu wiederholen, wann Du es für richtig hälst!

    Bücher: im Idealfall zuerst die Dicken zu verstehen, dann die Kurzlehrbücher zum Wiederholen.


    Viel Erfolg, alles halbsoschlimm

    Doomse



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