Zu viel kann man von einem osteuropäischen Land nicht erwarten, die meisten Profs sind schon älter und zu Zeiten des Kalten Kriegs war Englisch im Ostblock nicht gerade Fremdsprache Nummer 1 (gleiches gilt auch für Deutsch)... In Deutschland wird man die Sachen aber auch nicht bloß durch die Vorlesungen kapieren, Medizin ist denke ich generell eher ein Bücherstudium, von daher gar nicht so der große Nachteil wenn Vorlesungen usw. nichts taugen, aber muss halt jeder selbst wissen - ich bin ja auch einer von denen, die doch lieber auf einen Platz in Deutschland warten, nicht nur wegen der Sprache.