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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #196
    TBSE performer Avatar von test
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    Zitat Zitat von Snjokorn Beitrag anzeigen
    Ich bin grade dabei mich auf meine zweite Stelle zu bewerben und dabei kommen leider einige Fragen auf, auf die ich bislang keine Antwort gefunden habe.

    - Lebenslauf: Spielt es jetzt noch eine Rolle wo ich Famulaturen und PJ gemacht habe oder kann ich das ab der zweiten Stelle getrost weglassen?
    - Publikationen: Ich möchte von der Uniklinik an ein städtisches Klinikum wechseln und habe keine weiteren Forschungsambitionen. Sollte ich meine bisherigen Publikationen trotzdem im Lebenslauf erwähnen?
    Eben erst die Frage gesehen Publikationen würde ich egal, wo man sich bewirbt, immer vollständig und als separate Publikationsliste beifügen, in den Lebenslauf selber schreibt man die normalerweise nicht.
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



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  2. #197
    Registrierter Benutzer Avatar von Mera1412
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    pls siehe oben...meine Frage blieb leider unbeanwortet...ne Antwort wäre echt toll, bin ein wenig durch den Wind



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  3. #198
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Mera1412 Beitrag anzeigen
    Bin gerade aus dem Examen und möchte mich an der Uni Klinik bewerben.
    In welcher Form stelle ich eine begonnene Doktorarbeit in der Bewerbung dar?..........
    Arbeitstitel hab ich (ist ein bissel lang.Problem?), sollte ich auch Dr vater erwähnen (der ja ein OA in der Wunschklinik ist), aber ich hab das ja nie offiziell unterschreiben lassen...Ich bin verwirrt.
    Also ich muss nochmal nachfragen, läuft die Doktorarbeit noch oder hast du sie offiziell abgebrochen?
    Wenn sie noch läuft, dann auf jeden Fall erwähnen und auch mit Nennung von Betreuer/Doktorvater und Arbeitsgruppe. Dann musst du aber auch damit rechnen (wenn die aus der gleichen Klinik sind, in der du dich bewirbst, so hatte ich das zumindest verstanden), dass man sich bei den Genannten über dich erkundigt (kann, muss nicht sein). Wenn du ein gutes Verhältnis zu Doktorvater und Betreuer hast, würde ich beiden auf jeden Fall bescheid sagen, dass du dich bewerben möchtest.

    Wenns offiziell abgebrochen wurde, ists ein bisschen schwieriger. Kommt dann ein bisschen auf die spezielle Konstellation an. Abgebrochen, weil keine Lust mehr würde ich eher nicht erwähnen...

    Eine laufende Doktorarbeit kann man sowohl im Anschreiben einbauen (Erste Einblicke in Ihre Abteilung... oder sowas halt) als auch im Lebenslauf aufführen



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  4. #199
    Registrierter Benutzer Avatar von Mera1412
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    Zitat Zitat von Mondschein Beitrag anzeigen
    Also ich muss nochmal nachfragen, läuft die Doktorarbeit noch oder hast du sie offiziell abgebrochen?
    Wenn sie noch läuft, dann auf jeden Fall erwähnen und auch mit Nennung von Betreuer/Doktorvater und Arbeitsgruppe. Dann musst du aber auch damit rechnen (wenn die aus der gleichen Klinik sind, in der du dich bewirbst, so hatte ich das zumindest verstanden), dass man sich bei den Genannten über dich erkundigt (kann, muss nicht sein).
    [...]
    Eine laufende Doktorarbeit kann man sowohl im Anschreiben einbauen (Erste Einblicke in Ihre Abteilung... oder sowas halt) als auch im Lebenslauf aufführen
    Also "offiziell" abgebrochen habe ich die Arbeit nicht, weil die Arbeit selbst für mich nie offiziell wurde, da ich es im Promotionsbüro nie angemeldet habe...mein Betreuer meinte einmal nur "ist besser für dich" und ich habe jetzt bemerkt, dass es besser für ihn war ;o
    Ich möchte auch gar nicht die Arbeit abbrechen, aber meine erste Betreuerin ist seit 3 Jahren nicht mehr in der Klinik und an der Arbeit involviert und der zweite Betreuer hat mir vor einigen Monaten gesagt, dass er nicht mehr in der Forschung sei und mich dementsprechend nicht mehr adäquat betreuen könnte. Ich gebe zu, es lag für einige Zeit auch meinetwegen auf Glatteis, aber nun hätte ich Zeit und die Verfassung dazu, daran weiterzuarbeiten, aber die anderen spielen nicht mehr mit.

    Ich wollte die Bewerbung auch noch gar nicht abschicken, bevor ich nicht mit meinem Doktorvater geredet habe (der mich durch meine mails erst jetzt kennengelernt hat als Doktorandin...)...aber der wimmelt mich ab, da Chirurg und chronisch keine Zeit ;o Darum wollte ich die Bewerbung trotzdem ohne den Kontakt mit ihm abgeben, die Doktorarbeit kurz im Anschreiben erwähnen ("Ersten Kontakt mit der chirurgischen Forschung durch die Doktorarbeit in Ihrer Klinik hergestellt" mäßig), dafür aber im Lebenslauf nicht drauf eingehen. Eine "Arbeitsgruppe" wurde mir nie genannt und da die Promotion nicht angemeldet wurde, habe ich rein offiziell keinen Betreuer und Doktorvater, auf die ich rechtlich zurückgreifen könnte.

    Also am besten ganz rauslassen? Es ist echt doof, weil ich Angst habe, ohne jegliche Nennung überhaupt für ein Gespräch in Frage zu kommen.

    Da ich letztes Jahr im PJ Tertial in der Klinik war, und ich ziemlich allen gesagt hatte, dass ich mich nach dem Examen in der Klinik bewerben möchte, sollte mein Betreuer eigentlich Bescheid wissen...und meinem Doktorvater hatte ich es auch in den mails erwähnt ;o



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  5. #200
    Registrierter Benutzer
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    Aber wenn das so ist (und du eben nicht abgebrochen hast, sondern das ganze ja einfach nur grad in der Schwebe hängt und unklar ist, ob es zum Abschluss der Dr.arbeit kommt oder nicht), dann nenne es auf jeden Fall im Anschreiben. Und dann kannst du ja im Bewerbungsgespräch ehrlich sagen, dass es durch Examen etc. (ich würd die Schuld nicht auf die dort arbeitenden schieben ;)) grad etwas stagniert, du dich jetzt aber wieder vermehrt engagieren möchtest. Unter Umständen hast du dann noch einen Verbündeten für den erfolgreichen Abschluss (deinen potentiellen Chef nämlich).



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