o.k., werd ich mir gleich mal anschauen. Danke für den Tipp, primus
o.k., werd ich mir gleich mal anschauen. Danke für den Tipp, primus
hast Du eigentlich schon mal etwas in die ZM hinein gerochen. Ist nämlich nicht jedermanns Sache. Nicht, dass Du es später bereust.
Ein Freund ist jemand, der Dich durchschaut
und trotzdem nicht enttäuscht ist
Wenn man in der Stellensuche des Deutschen Ärzteblatts "MKG" eingibt, bekommt man kein einziges Stellenangebot.Zitat von oh.kay
Das steht irgendwie im Gegensatz zu der Aussage eines MKG-Chirugen, der in meinem ersten Semester einen Vortrag über das Fach gehalten hat und meinte, daß er uns 100%ig versprechen könne, daß wir uns vor Stellenangeboten nicht retten werden könnten, falls wir diesen Weg einschlügen.
Nicht, daß ich MKG machen möchte, aber trotzdem interessiert es mich, wie die Stellensituation aussieht.
Ich spreche mal für Bayern: Ohne es definitiv zu wissen, aber als Indiz für die Akzeptanz mag gelten, dass man bei den MKG-Chirurgen teilweise extrem lange Wartezeiten (mehrere Monate) in Kauf nehmen muss.Zitat von Relaxometrie
In Städten mit ca. 40t Einwohnern gibt es teilweise nur einen oder zwei, also die Situation sieht recht gut aus. Zusätzlich zur Praxistätigkeit hat man Belegbetten in einer Klinik/einem KH.
Ein Freund ist jemand, der Dich durchschaut
und trotzdem nicht enttäuscht ist
@relaxometrie:
die stellensituation in der mkg-chirurgie kann sicherlich als günstig bezeichnet werden, da nur wenige die ochsentour hm+zm+wb auf sich nehmen.
abzuwarten bleibt die situation im niedergelassenen bereich aufgrund der zunahme der oralchirurgen, die in etwa das gleiche spektrum abdecken, deren ausbildungsdauer jedoch nur etwa halb so lang ist.
sollten die mkgler es nicht schaffen, die oralchirurgen in den eigenen stand zu intergrieren (die vorbereitungen laufen bereits seit 2005) und somit den nachkommenden zahnärzten die chirurgische weiterbildung zu verwehren, könnte es für die mkgler in zukunft etwas enger werden...