wow, danke^^
und wieso ist eine geringe variabilität physiologisch???
wow, danke^^
und wieso ist eine geringe variabilität physiologisch???
Ich geh doch mal davon aus, dass eine geringe Variabilität IMMER physiolgisch ist. Die Antwortmöglichkeit ist ein bißchen fies, weil man keine Veränderungen erwarten würde.
Wie gesagt, geringe Variabilität bedeutet, dass ein gegebenes Reizmuster immer ein praktisch identisches Antwortschema hervorruft. Würde der Reiz immer über andere Bahnen laufen, wäre seine Wirkung unberechenbar, und somit auch wenig stark reguliert, da zufällig. Alles, was nicht Netz und doppelten Boden, sprich Feedbackschleifen hat, ist generell gefährlich, da bei zu großer Reizintensität die Gefahr bestünde, die Reaktion nicht mehr eindämmen zu können. Dies ist ja das zentrale Prinzip der Homeostase: Sie ist als Einhalten eines Gleichgewichts, mit einem eingespeicherten Referenzwert als Gleichgewichtskonstante. Von dieser darf eben nicht abgewichen werden; falls das passiert, ist das Macht der Definition des Wortes "pathologisch".Zitat von -sabine-
Es soll berechnet werden, wie viel harnstoff resorbiert wird.
Gegeben hat man folgende werte:
GFR: 200 ml/Tag
HZV: 25L/Tag
Die Harnstoffkonzentration ist im Urin 30 mal höher als im Plasma.
Kann mir jemand helfen, wie man das berechnet?!
Danke!
Eine GFR von 200 mL/Tag kann ich mir nicht vorstellen (Standardwert 120 mL/min), den Wert solltest du noch mal überprüfen. Ein HZV von 25 L/Tag ist bei Diabetes insipidus durchaus möglich. Jedenfalls findest du die benötigten Formeln z.B. in diesem Praktikumsskript (S. 22).
Gruß,
SuperSonic