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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Scutmonkey Deluxe Avatar von Hellequin
    Mitglied seit
    29.08.2003
    Ort
    Hauptstadt des Nebelreichs
    Semester:
    Facharzt
    Beiträge
    7.165
    Etabliert in dem Sinn das es keine vollkommen neue Methode ist, die man erstmal von vorne bis hinten ausprobieren muss, und das häufig nach dem Trial and Error Prinzip. Sowas kann sicher auch Spass machen, kostet aber unter Umständen viel Zeit. Eine Methode die in der Arbeitsgruppe schon verwendet wurde und mit der sich dein Betreuer auskennt, ist sicher einfacher durchzuführen. Ein bißchen Feintuning braucht es meistens, aber das ist normal. Ich würde halt im Gespräch nach den Methoden fragen, ob diese schon verwendet wurde, ob die Fragestellung schon feststeht, inwieweit das Material das du untersuchst schon vorhanden ist bzw. wie die akquirierung geplant ist etc.
    In this Job, I have to steal my laughs where I can, no matter how sad, pathetic or snide. *Jenny Sparks*

    Im Morgengrauen nach der Nachtschicht hatte Dr. Elsner für die großen Fragen der Menschheit
    - Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was wollen wir? - alle Antworten:
    Er kam von der Nachtschicht, ging nach Hause und wollte nur noch schlafen!



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  2. #12
    TBSE performer Avatar von test
    Mitglied seit
    19.01.2003
    Ort
    Freiburg
    Semester:
    Facharzt
    Beiträge
    5.612
    Methoden = das was du machen wirst. PCR und Western Blots zu bestimmten Fragestellungen können auch nicht etabliert sein und nie funktionieren. Insofern ist auch bei vermeintlichen Standardmethoden Vorsicht geboten.
    Ansonsten hängt es halt davon ab womit du arbeiten wirst, besondere Zellkulturen? primäre oder immortalisierte? Ob was mit Tieren gemacht wird, wenn ja was. Gerade bei primären Zellkulturen ist es wichtig, ob das gerade jemand dort aktiv und regelmäßig macht, damit du es lernst und die Methode auch schnell klappt. All das sind die MEthoden. KOmmt halt drauf an, was sie dir genau in dem Projekt vorgeschlagen haben.
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



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  3. #13
    rosa Plüsch
    Mitglied seit
    25.07.2003
    Semester:
    auf dem Boden der Tatsachen angekommen
    Beiträge
    2.641
    Hmm, ok. Da es sich um die Onkologie handelt, wird dort zunächst einmal mit Zellkulturen gearbeitet und später dann ggf am Tier. Es hiess, man macht viel mit PCR und WesternBlots . Dazu werde ich dann quasi erstmal angelernt, für einige Dinge muß ich dann ins Nachbarlabor, was aber wohl kein Problem ist, sofern man freundlich nachfragt. Im Moment sind dort 10 Doktoranden beschäftigt, die teilweise schon fast fertig sind und die mir erstmal alles zeigen und erklären würden.
    Das genaue Thema wird erst besprochen, wenn ich mich entscheiden sollte, dort zu schreiben. Dafür würden wir dann nochmal einen Termin mit dem Dr-Vater machen und uns dann auf ein Thema einigen.
    Ich werde wohl erstmal eine Mail schreiben um nochmal genau nachzuhaken.
    Ich hab jetzt eine Nacht drüber geschlafen und bin mir noch unsicherer als gestern. Mist! Geduld war noch nie meine Stärke.
    Geändert von Flauscheding (03.02.2008 um 09:39 Uhr)
    A misty morning
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  4. #14
    ~süchtig~ Avatar von cKone
    Mitglied seit
    28.04.2004
    Ort
    Heidelberg
    Beiträge
    1.093
    Selbst etablierte Methoden können zeitintensiv ausprobiert werden
    Stichwort WB, site directed mutagenesis, Klonierung...
    Grüße cKone


    ..::n0 pAiN n0 gAiN::..



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  5. #15
    rosa Plüsch
    Mitglied seit
    25.07.2003
    Semester:
    auf dem Boden der Tatsachen angekommen
    Beiträge
    2.641
    Huhu,
    tut mir echt Leid, hier ein bisschen rumzunerven. Ich hatte am WE dem Betreuer eine Mail geschrieben und nun Antwort erhalten: die Methoden sind weitesgehend etabliert, Engpässe bzgl. Materialien sollte es nicht geben.
    Allerdings hält er sich bzgl. Themen zurück und schrieb, er könne mir dazu nichts sagen, ich solle erst eingearbeitet werden in die Methoden, dann könne man sich über eventuelle Themen unterhalten und diese diskutieren. Die letzte Aussage kann ich aufgrund von Unkenntnis leider nicht beurteilen. Ist das die normale Vorgehensweise? Was soll ich davon halten?
    Insgesamt bin ich mittlerweile doch so weit zu sagen, das Risiko ist nicht höher als bei jeder anderen Diss, ein gutes Bauchgefühl habe ich auch. Nur verurnsichert mich eben diese letzte Aussage. Was nun?
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