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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Kognitive Sollbruchstelle Avatar von Sebastian1
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    Hmm, danke für die Informationen. Ich hatte da offenbar zu unreflektiert eine Äußerung innerhalb unserer Abteilung als Tatsache übernommen.
    In jedem Fall und fachunabhängig lohnt es sich jedenfalls, vorher beim Chef nachzufragen, welche Restriktionen in der Schwangerschaft in der Abteilung tatsächlich existieren und wie man Alternativ beschäftigt wird (den ganzen Tag Briefe schreiben ist wohl kaum Sinn und Traum des PJs....).



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  2. #7
    Gedankenverbrecher Avatar von hypnose-kroete.de
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    So aus dem Ärmel hätte ich das auch nicht schütteln können...

    Im Anässthesie-PJ-Wahlfach-Krankenhaus gab es während meiner Anwsenheit dort die jährliche Arbeitsmedizinische Belehrung, bei der das wegen Schwangerschaft bei einer Anästhesieschwester (->ich wars nicht!) ausführlichst erörtert wurde.
    Eigentlich hab ich mich sehr gelangweilt, aber ein bisschen was ist scheinbar hängengeblieben.

    Problematisch ist, das man dazu kaum Aussagen im Netz findet und wenn sind die oft wiedersprüchlich.

    Die BIA 1017 im Originaltex hab ich zB nirgendwo gefunden und eine Quelle, die das ähnlich gut zusammenfasst wie die BaWü-Behörde ist mir auch nicht in die Finger gekommen.

    Den Chef fragen ist sicher das allerwichtigste, da ja jedes Haus (tw. jede Abteilung) sich anders im Rahmen des Mutterschutzes bewegt.

    -Capo Crimini der organisierten Das-Dass-Verbrecher-



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  3. #8
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    wenns jetzt aber nicht um Anästhesie sondern um chirurgische Fächer geht, ist es, wenn ich mich recht entsinne, mit Schwangeren so, dass man sie nicht mehr dazu zwingen kann in den OP zu gehen, sie aber nach wie vor rein dürfen, natürlich vorausgesetzt es ist keine Unfallchirurgische Sache mit ständigem röntgen und so... Hab eine im späten 2. Trimenon schwangere OÄ, ihres Zeichens Gynäkologin, immer wieder am Tisch (und glücklich) erlebt.



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  4. #9
    Gedankenverbrecher Avatar von hypnose-kroete.de
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    Da ist soweit ich weiß neben den phösen X-Strahlen der Umgang mit biologisch Kontaminierten spitzen/scharfen Gegenständen der ausschlaggebende Punkt.

    -Capo Crimini der organisierten Das-Dass-Verbrecher-



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  5. #10
    Platin Mitglied
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    vorbei!
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    nochmal zur Anästhesie und den Schwangeren:

    warum die dann in den AWR versetzt werden versteh ich ja nicht so ganz, da wird doch auch noch was abgeatmet!

    Bei und war letztens eine Schester schwanger (aus rein biologischen Gründen schonmal nicht von mir) und da haben wir das Gas erst aufgedreht, wenn der Tubus drin war und dann nicht mehr diskonnektiert. Bei Einleitungen mit Gas war sie nicht dabei. Und bei OPs mit Röntgen auch nicht.

    Ich würde als Schwester in der Schwangerschaft auch lieber in der Anästhesie arbeiten, auf Station (das ist bei uns im Haus die Alternative) ist der Stress viel größer und schweres Heben nicht zu vermeiden!



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