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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Platin Mitglied Avatar von Ersa
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    11.03.2002
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    980
    Anknüpfend an das, was Bisseline schreibt: Sprich mal mit Eurem ERASMUS-Büro. In Berlin gibt´s für Schweden auch wenige bis keine PJ-Plätze. Aber wenn man sich alles selbst organisiert, haben die im ERASMUS-Büro kein Problem damit einen Stempel drunter zu setzen, dass die dortige Ausbildung der hiesigen äquivalent ist und das müsste das LPA dann eigentlich anerkennen.

    Viel Erfolg schon mal!



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    Das Problem ist nicht die Äquivalenzbescheinigung. Die würde ich sicherlich vom Dekan der Uni bekommen. Das Problem ist wirklich nur das LPA. Sie erkennen Schweden nicht an. Fadenscheinige Begründung: Dort gibt es keinen dem PJ vergleichbaren Studienabschnitt.
    Deswegen würde mir wahrscheinlich auch ein Erasmusstempel nicht viel nützen. Zumal es da das Problem mit den Plätzen gibt und unsere Uni kooperiert halt selbst auch nicht mit Schweden.
    Trotzdem Danke an alle.



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  3. #8
    Ehemaliger User 20130505
    Guest
    Zitat Zitat von Stephie84
    Fadenscheinige Begründung: Dort gibt es keinen dem PJ vergleichbaren Studienabschnitt.
    Diese Begründung trifft imho zu. In Schweden gibt es kein PJ im Sinne des deutschen PJ, sondern man muss ist im Anschluss an das Studium als "läkare för allmäntjänstgöring" (Assistenzarzt in einer allgemeinen/noch nicht spezialisierten Weiterbildung) mindestens 18 Monate lang unter Supervision jeweils vorgeschriebene Abschnitte lang in der Inneren, in Kinder- und Jugendmedizin, in der Psychiatrie und in der Allgemeinmedizin arbeiten, bevor man die volle Approbation bekommt und sich um eine Weiterbildungstelle zum Facharzt in dem Fachgebiet seiner Wahl bewerben kann.

    Man könnte das schwedische AT vielleicht mit den foundation years in GB vergleichen.



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  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    Naja, aber es gibt doch auch in anderen Ländern keinen genau äquivalenten Abschnitt und trotzdem werden die Tertiale anerkannt ... und ganz so ist es auch nicht, im AT hat man nämlich soweit ich weiß noch keine Vollapprobation, im FY dagegen schon, also ist der AT doch mit unserem PJ vergleichbar (am ehesten entspricht es aber dem AiP finde ich). Und wenn andere Unis es anerkennen verstehe ich immernicht warum sich dann genau eine Uni/ein LPA querstellt ...
    ~ Per Aspera Ad Astra ~



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  5. #10
    Ehemaliger User 20130505
    Guest
    .. im AT hat man nämlich soweit ich weiß noch keine Vollapprobation, im FY dagegen schon, ..
    Meines Wissens entspricht das FY1 etwa dem früheren PRHO, und der hatte auch noch keine (Voll)approbation.

    also ist der AT doch mit unserem PJ vergleichbar (am ehesten entspricht es aber dem AiP finde ich).
    Man könnte den AT auch mit dem Medizinalssistenten vegleichen, den es hier vor der Einführung des PJ gegeben hat.

    Ich hätte das Problem, um das es hier geht, allerdings sowieso eher auf der schwedischen Seite als beim deutschen LPA vermutet, da die Schweden doch ein abgeschlossenes Studium für die Zulassung zum AT brauchen.



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