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Beim schlagen hat der kleine bei uns auch immer das nachsehen, dafür legt der dann verbal nach
Ganz ausgeprägt momentan is auch der Neidgedanke untereinander, jeder will immer des haben was der andre grad hat. Bekommen sie ja normalerweise auch, aber manches geht halt aus Altersgründen nicht immer.
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Diamanten Mitglied
Herzlichen glückwunsch und eine schöne kennlernzeit auch von mir
A. hat gestern das erste mal bei Oma und Opa geschlafen und hat wohl prompt bei denen durchgeschlafen. Also irgendwie hätte ich mir da ja ein bisschen mehr drama gewünscht (böse böse, ich weiß) damit sie merken dass die kleine auch anders kann.
Aber so ist es auch wunderbar. sie ist der Himmel auf erden, sieht mit zwei zähnen oben und unten aus wie ein kleines häschen und krabbelt wie ein Weltmeister.
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Ärztin mit Stil
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Diamanten Mitglied
Herzlichen Glückwunsch auch von mir an alle Schwangeren, Geburtstagskinder und ganz besonders Familie Denüse.
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ich war's nicht...
Jetzt hab ich doch mal ein Problem. Bei mir zeichnet es sich ab, dass meine Stationskollegin zum Jahresende einen Auflösungsvertrag bekommt. Die Personaldecke ist bei uns im Moment sehr, sehr dünn, ein Ersatz ist nicht so wirklich in Sicht. Mir wurde schon angedeutet, dass ich dann erstmal allein bleibe, mit oberärztlicher Unterstützung (OA ist aber ab Mitte Januar selbst für 4 Stationen zuständig und ordentlich am rotieren). Bedeutet für mich, dass ich plötzlich für doppelt so viele Patienten zuständig wäre (also je nach Belegung 20-24) mit entsprechend mehr Patienten- und Angehörigengesprächen (die sind bei uns ja die Hauptarbeit), Briefen, Aufnahmen etc. Anfang Januar wäre ich, wenn alles gut geht, in der 24. Woche.
So richtig begeistert bin ich nicht, auch weil meine Vertretung im Krankheitsfall/Arzttermin überhaupt nicht geregelt wäre. Im Moment ist es so, dass ich in Urlaubszeiten, wenn die Kollegin nicht da ist, die anfallende Arbeit meist ohne Überstunden schaffe, allerdings auf Kosten der ausführlichen Entlassbriefe und anderem Papierkram, der nach der Urlaubszeit abgearbeitet wird. Ich will mich wirklich nicht vor Arbeit drücken, werde ich auch nicht, aber ich fühle mich dieser Planung nicht gewachsen