Aktive Benutzer in diesem Thema
-
Diamanten Mitglied
Na ja, in der Pampa, wo wir demnächst hinziehen, gibts so nen Fragebogen auch, die Rücklaufquote ist aber gering. Und wenn dann rauskommt, dass Plätze fehlen, kommen die ja auch nicht schnell irgendwo her. Der zeitliche Vorlauf beträgt da 1-2 Jahre laut Jugendamt.
Dazu die Flüchtlingskinder, die derzeit auch verstärkt untergebracht werden müssen... Plätze vorhalten macht wohl kaum eine Stadt, dafür sind unbelegte Plätze zu teuer. Und Rechtsanspruch bedeutet nur, dass irgendein Platz angeboten wird. Das kann auch eine Tagesmutter für ein 5jähriges Kind sein, was ich in dem Alter nicht mehr passend finde
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]
-
Ich habe auch nach dem Rechtsanspruch gefragt - die gute Dame antwortete tatsächlich ob wir denn keine Oma hätten und das Klagen sich nicht lohne weil es Jahre dauert... Also eher theoretischer Rechtsanspruch würde ich sagen.
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]
-
Diamanten Mitglied
So theoretisch ist der nicht. Mir hat das Jugendamt gesagt, dass ich zwar erst selber aktiv werden muss und die Kitas abtelefonieren muss. Aber wenn die mir alle absagen, wäre das Amt in der Pflicht, so lange ich sechs Monate vor betreuungsbeginn meinen Bedarf schriftlich angekündigt habe. Wenn du also drauf angewiesen bist, würde ich mich da nicht abspeisen lassen
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]
-
Diamanten Mitglied
wir sind gerade auf der suche nach einem Babysitter. bin mal gespannt wo die suche endet
unsere tageseltern haben eine praktikantin, die seit einem Jahr da ist, A. also auch seit dem 7. Monat kennt. Sie ist noch schülerin und beginnt bald ihre Ausbildung zur Erzieherin. Sie würde A. gerne babysitten. Der Vorteil wäre, das A. sie ja echt schon lange kennt (für ein Baby) und sie kennt A. auch.
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]
-
naja zu den rückläuferquoten - kind ist im juni geboren, im september kam die frage nach dem bedarf für betreuung im folgejahr, im märz wurden die zahlen veröffentlicht - ua. gaben 3 elternpaare bedarf für einen krippenplatz an, der dann zum ersten september erstmalig eingerichtet wurde. nur so als beispiel.
effektiv ist man natürlich dann selber gefragt einen gegebenen bedarf dann auch anzumelden. unterscheidet sich ja aber nicht in der praktik sich bei geburt schon um einen platz zu kümmern - von daher kann ich die argumentation nicht so wirklich nachvollziehen.
mir scheint das einfach bequeme schlamperei seitens der städte zu sein.
nach dem motto solangs keiner wirklich drauf ankommen lässt, lehnen wir uns halt mal zurück...
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]