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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21856
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    04.04.2003
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    Lava, klingt super! Ihr macht das schon. Ich mochte meine Hebamme total gern. Bei Nummer 2 und 3 war sie eigentlich in der Nachsorge rein fachlich quasi überflüssig, aber es war immer total nett



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  2. #21857
    Jodelschnepfe Avatar von Hoppla-Daisy
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    Damals in den Ardennen...
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    Ich hatte gar keine Hebamme nach der Geburt ... bzw. die Hebamme, die bei der Entbindung dabei war, kam einmal vorbei für den Guthrie-Test. Das war's dann aber auch. War glaub ich damals noch nicht so en vogue
    Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen

    Auch weiterhin gilt: "Krisen müssen draußen bleiben!"



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  3. #21858
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    12.09.2002
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    Jeg arbejder hjemmefra.
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    Och... 2001 gab es das dann schon...
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  4. #21859
    unsensibel Avatar von Lava
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    20.11.2001
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    schon wieder woanders
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    FA
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    Eine Kollegin von mir hatte auch keine Hebamme für ihre zwei Kinder. Und eine Freundin, die in New York ihre zwei bekommen hat, hatte auch keine.

    Ich habe eine Theorie, woher der Babygeruch am Kopf kommt. Das sind die Ausdünstungen vom Gehirn durch die Fontanelle
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



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  5. #21860
    Sandmännchen Avatar von Miss
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    21.07.2002
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    Ups, schon FÄ
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    Zitat Zitat von Trianna Beitrag anzeigen
    Ich finde es aber wirklich massiv, wie von allen Seiten, teilweise konträr zueinander stehende, unterschiedlichste Dinge, Meinungen und Ratschläge auf eine Erstgebärende einprasseln.

    Beim ersten Kind war ich auch sowas von unentspannt, gerade weil sie eben auch nicht aus der Brust trinken wollte/konnte und zugefüttert wurde wegen des Ikterus etc.
    Vielleicht hätte es mit viel Geduld und aushalten noch irgendwann und irgendwie mit dem Stillen geklappt, aber ganz im Ernst: Ohne persönliche (!) Erfahrungswerte würde ich auch nicht die Flasche weglassen. Und dieses Gefühl der Hilflosigkeit war bei mir beim ersten deutlich ausgeprägter.

    Ist dir persönlich das Stillen denn so wichtig oder denkst du nur, dass es dir wichtig zu sein hat, weil es suggeriert wird @Lava

    Das zweite war dagegen von Beginn an so "Joa, geht halt nicht so leicht kaputt und wird schon". Das zieht sich auch durch bei mir ... Bei R. Warte ich viel mehr ab und denke mir meinen Teil.

    Wobei es mich tatsächlich nervt, dass er so wenig "sinnvoll" redet.. Mit L. konnte ich in dem Alter schon Quantenmechanik diskutieren (wenn mich meine Erinnerungen nicht trügen ^^ ;] )
    Wie alt ist R nochmal??? REDEN?

    Kann mich Dir aber nur anschließen, was den ersten Punkt angeht -bei Lava fällt mir das besonders auf, daß da hunderttausend Ratschläge und Tipps auf sie einprasseln, von denen die meisten wahrscheinlich auch gut und nett gemeint sind. Aber da ist man als Erstmutti einfach irgendwann überfordert, das so rauszufiltern
    Ich fand die Tipps und virtuellen Schulterklopfer hier am Anfang schon hilfreich, es war aber nicht ganz so massiv, das wäre mir bestimmt zuviel gewesen.

    Alles ja leichter gesagt als getan, aber retrospektiv schaukelt sich fast alles ohne viel Zutun ein, man macht sich in der Situation aber halt einfach nen Kopf und weiß das vorher halt nicht.

    Bottle up your smile and pour it in a cup


    Das Leben ist schön.





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