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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Banned Avatar von 1up
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    Ich habe eine frage an euch, die an unis angefangen haben (nicht-chirurgisch), die auch forschen möchten. Es ist eine variante von den ganzen kleines-haus-vs-uni-threads, aber passt trotzdem nicht so richtig rein in den alten threads.

    Also:
    Wie löst ihr Uni-ärzte folgendes problem: Sowohl genügend für das spezifische fach zu lernen, als auch genügend zu lernen, um forschen zu können?

    In meiner studienzeit (bin jetzt auf der jobsuche), habe ich das ausreichend gefunden, fürs jeweilige fach zu lernen, das war anstrengend genug. Ich hatte auch nie das gefühl vor prüfungen, genügend gelernt zu haben.

    Mein eindruck von der forschung, ist das es unbegrenzt ist, was man lernen kann, um auf eine neue idee zu kommen.

    Ich habe also schwierigkeiten mich vorzustellen, wie ihr uni-menschen zwei ziemlich unterschiedliche bereiche (klinik + forschung) in dem alltag vereinen schaffts.

    Ich würde also gerne hören, wie das spielen auf zwei schienen bei euch uni-menschen so läuft. Wie schafft ihr das, sowohl fachlich ausgebildet zu werden, als auch entsprechende wissenschaftliche erkentnisse zu erwerben?
    Geändert von 1up (16.02.2009 um 12:56 Uhr)



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  2. #2
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    Übrigens liest sich dein Text unheimlich schwer mangels der fehlenden Satzzeichen, Pausen etc.



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  3. #3
    Banned Avatar von 1up
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    Zitat Zitat von freestyler
    Hast du das Examen denn jetzt in der Tasche?

    Übrigens liest sich dein Text unheimlich schwer mangels der fehlenden Satzzeichen, Pausen etc.
    Danke, ausgebessert. Besser so?



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  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Blöki
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    Tagsüber in der Klinik sein, abends und am Wochenende forschen - bei Schichtdienst auch andersrum realisierbar Nachlesen je nachdem was dringender ist mal ein schlaues Fachbuch, mal ein Paper, meistens nix.
    Im Ernst: Das findet sich alles! Man lernt viel nebenher durch gucken und mitdenken, kann Kollegen löchern, schlägt schnell was nach oder liest in ner ruhigen Nachtdienstminute mal etwas mehr. Und im Labor braucht man anfangs halt mehr Zeit zum einarbeiten, dann läuft es meistens eher phasenweise, je nachdem wie es halt passt. Hauptsache es macht Spaß und ist nicht nur Stress...



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