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Umfrageergebnis anzeigen: Doktortitel ohne Doktorarbeit?

Teilnehmer
20. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, denn die meisten Doktorarbeiten sind eh Quatsch.

    4 20,00%
  • Nein, denn ein wenig eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten schadet keinem.

    15 75,00%
  • Mir egal.

    1 5,00%
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Ergebnis 41 bis 45 von 49
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #41
    Diamanten Mitglied Avatar von hobbes
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    Sorry, aber das ist doch Unfug. Wer gibt heute schon noch etwas auf den reinen (Doktor-)Titel. Letztlich zählt doch sowieso nur, ob die Ergebnisse vernünftig publiziert wurden.


    Nö - erstens stehen die meisten Patienten immer noch auf Titel, auch dann wenn die Dissertation nicht im Journal of blabla erschienen ist. Zweitens ist die Publikation nur dann von Belang, wenn einer wirklich eine wissenschaftliche Karriere anstrebt und dann hat er noch genügend Möglichkeiten nach der Dissertation zu publizieren.
    hobbes



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  2. #42
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    Nix für ungut, aber du hast in deinem Ausgangsposting den internationalen (europäischen) Vergleich und die mögliche Diskriminierung deutscher Absolventen angesprochen.

    Erst jetzt kommst du mit den Patienten. Da magst du vielleicht recht haben, aber welcher Patient unterscheidet schon genau, ob da vor dem Namen noch ein Dr. steht oder nicht...



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  3. #43
    Diamanten Mitglied Avatar von hobbes
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    Jeder Patient wird es als Selbstverständlichkeit erachten, dass sein Arzt ein Doktor ist. Aber wenn da der Titel auf der Tafel fehlt, auf der Konsultationskarte auch und da praktischer Arzt steht; dann können Patienten - v.a. wenn sie die Wahl haben zwischen Dr. med. und praktischem Arzt - stutzig...
    hobbes



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  4. #44
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    Original geschrieben von hobbes
    v.a. wenn sie die Wahl haben zwischen Dr. med. und praktischem Arzt - stutzig...
    Du entschuldigst, wenn ich nochmals nachfrage: Was haben der Doktortitel und der möglicherweise fehlende Facharzttitel miteinander zu tun?



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  5. #45
    Registrierter Benutzer Avatar von RadioDoc
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    Da die Diskussion ja doch weitergeht, möchte ich mich auch nocheinmal einschalten.
    Was soll daran falsch sein, wenn der Patient seinen Arzt anhand von dessen Qualifikationsgrad auswählt? Wenn jemand lieber zu einem Arzt mit Doktortitel geht, dann hat sich für diesen eben der Titel gelohnt, weil er eine bessere Marktposition hat. So ist eben Marktwirtschaft. Es gibt ja auch niedergelassene Ärzte mit Privatdozenten- oder Professorentitel. Da wird es auch titelgläubige Patienten geben, die lieber zu einem Professor gehen als zu einem Doktor. Vielleicht hat ein anderer zwei Facharzttitel, z.B. Orthopäde und Chirurg statt nur Orthopäde. Wo ist das Problem? Jeder hat die Möglichkeit, einen möglichst hohen Grad an Qualifikationen zu erwerben und sich eine günstigere Ausgangslage am Markt zu verschaffen. Wer mehr Zeit und Aufwand in seine Ausbildung investiert, soll doch auch eine höhere Rendite erzielen können. Ich sehe nicht den Grund, worüber sich ein doktortitelloser Arzt beschweren soll, wenn ihm dadurch ein paar Nachteile entstehen. Er hätte ja auch promovieren können.



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