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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Airborne Avatar von gnuff
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    Eine Dissertation im Bereich EDV/Medizin sollte prinzipiell ueberhaupt kein Problem sein. Ich kenne ausreichend Leute die das gemacht haben.
    Dein Problem ist eher, dass dein Projekt gut klingt, aber Du an der Umsetzung scheitern wirst. Falls Du ernsthaft vor hast Dich mit dieser Problematik zu beschäftigen, könnte es sich lohnen Kontakt z.B. mit der EDV-Abteilung der Anästhesie an der Uni Giessen aufzunehmen. Die haben jahrelange Erfahrung was die Implementierung eines PDMS in Anästhesie und Intensivmedizin angeht und auch reichlich dazu geforscht und veröffentlicht.
    Glaub mir, sowas schuettelt man nicht mal so eben aus dem Ärmel, da steckt viel mehr dahinter als man denkt.
    Dermatologist is Greek for "fake doctor"! - Perry Cox, MD



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  2. #7
    -= Harnverhalter =- Avatar von Die Niere
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    Ich habe nie gesagt, dass eine Diss im Gebiet EDV/Medizin schwierig wäre, da es Unmengen an Paper gibt, die zum Beispiel die Patientensicherheit oder ähnliches mit und ohne PDMS vergleicht, aber die reine Entwicklung einer Software als Dissertation anerkennen zu lassen, das halte ich für fraglich.

    gruesse, die niere
    “Don't waste your time on jealousy. Sometimes you're ahead, sometimes you're behind. The race is long, and in the end, it's only with yourself” - Mary Schmich (Chicago Tribune)



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  3. #8
    Airborne Avatar von gnuff
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    Zitat Zitat von Die Niere Beitrag anzeigen
    Ich habe nie gesagt, dass eine Diss im Gebiet EDV/Medizin schwierig wäre, da es Unmengen an Paper gibt, die zum Beispiel die Patientensicherheit oder ähnliches mit und ohne PDMS vergleicht, aber die reine Entwicklung einer Software als Dissertation anerkennen zu lassen, das halte ich für fraglich.
    hmmm..., ja gut, ist wahrscheinlich die Frage wie gut man im Entwickeln von Fragestellungen ist... aber wir sind uns ja einig, dass die ganze Aktion schon daran scheitert, dass sowas nicht ohne einen monströsen Aufwand zu realisieren ist, selbst wenn man eine Fragestellung konstruieren könnte.
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  4. #9
    -= Harnverhalter =- Avatar von Die Niere
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    Da sind wir uns sicher einig
    “Don't waste your time on jealousy. Sometimes you're ahead, sometimes you're behind. The race is long, and in the end, it's only with yourself” - Mary Schmich (Chicago Tribune)



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  5. #10
    *hat sich verabschiedet* Avatar von hennessy
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    Zitat Zitat von gnuff Beitrag anzeigen
    hmmm..., ja gut, ist wahrscheinlich die Frage wie gut man im Entwickeln von Fragestellungen ist... aber wir sind uns ja einig, dass die ganze Aktion schon daran scheitert, dass sowas nicht ohne einen monströsen Aufwand zu realisieren ist, selbst wenn man eine Fragestellung konstruieren könnte.
    eben. Unabhängig von der Diss will man ja wahrscheinlich auch einen anderen Benefit haben.
    Die Software, die derzeit in Kliniken zum Einsatz kommt, wird ja wahrscheinlich aus mehreren "Insellösungen" zusammengebaut sein und nicht mit jeder anderen Klinik-Software kompatibel sein. Wenn man jetzt z.B. eine unabhängige, allgemein und fächerübergreifend einsetzbare A-Z Plattform programmieren möchte, was imho die einzige Möglichkeit sein sollte, innovativ tätig zu sein, dann sprengt dies jeden Rahmen und ist nicht durchführbar.
    Um bei der Diss zu bleiben: Der wissenschaftliche Aspekt könnte vielleicht durch einen "Kunstgriff" in den Bereich der Medizin-Logistik bzw. Medizin-Informatik erreicht werden, allerdings wird kein Mediziner diese Arbeit jemals betreuen können, weil kein med. Prof. diese geforderte Ahnung von der Materie haben wird, um überhaupt Korrekturen durchführen zu können. Dazu bräuchte man einen sehr fitten Informatiker.
    Ein Freund ist jemand, der Dich durchschaut
    und trotzdem nicht enttäuscht ist



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