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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Bis auf die von dir genannte DFG-Förderung ist mir da von öffentlicher Seite nichts bekannt.
    An den meisten medizinischen Fakultät gibt es aber Förderprogramme für "Jungforscher", so z.B. in Heidelberg das Post Doc-Programm. Man beantragt seine eigene Stelle für 2 Jahre und wird dann (theoretisch) freigestellt. Das gibt einem eine gewisse Unabhängigkeit von den Rotationsplänen der Kliniken. In der Praxis arbeiten die Leute dann aber meist trotzdem parallel in der Klinik, weil sie ihren Facharzt zeitig fertig machen wollen.
    In Lübeck gibt es auch Einzelförderungsprogramme, allerdings bisher ohne die Möglichkeit die eigene Stelle zu beantragen. Hier gibt es allerdings eine Altersgrenze, die derzeit bei 35 Jahren liegt.
    Im Endeffekt ist es sicher möglich auch wenn man mit 33 anfängt noch eine wissenschaftliche Karriere zu starten. Vor allem solltest du dir aber einen Chef suchen, der dich unterstützt. Davon ist man als Jungassistent mit Forschungsamibitionen glaube ich am meisten abhängig.



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  2. #7
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    Habe nicht gesagt das es unmöglich ist, nur halt deutlich schwerer als mit 25,26 oder 27.



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  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    warum ist eigentlich alter für die forschung so ein wichtiger indikator? warum kann jemand mit 33 nicht genauso gut forschen und unterstützt werden, wie jemand mit der gleichen qualifikation mit 27bzw. dass es schwieriger ist...ich weiß, dass das halt einfach so ist, aber ich frage mcih die ganze zeit nach dem warum...
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  4. #9
    Über-Mod und Trollator Avatar von airmaria
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    Zitat Zitat von flopipop Beitrag anzeigen
    warum ist eigentlich alter für die forschung so ein wichtiger indikator?
    weil man in jungen jahren formbarer ist... und genau das will dein "ziehvater" dann: einen leibeigenen neger heranzüchten, so einfach ist das!
    airmaria
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  5. #10
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    der zweite faktor ist familie und ortsgebundenheit...ausserdem würde ich in D eh nicht forschen wollen...



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