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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo,

    ich bin hier sonst bisher sehr wenig aktiv gewesen, aber jetzt bräuchte ich mal ein paar Tipps. Bin momentan 6. SSW und fang nächste Woche eine Gynfamulatur an. Habe heute Morgen schon meinem zukünftigen Chef gebeichtet und wollte mal wissen, wie das andre gemacht haben: Der offizielle Mutterschutz trifft ja auf mich nicht zu, andererseits will ich auch auf gar keinen Fall ein höheres Risiko für mein Baby eingehen als das sein muss. Was habt ihr noch gemacht? Und irgendwie muss ich das ja wohl den Kollegen dann auch sagen, oder? Wie begründe ich sonst, dass ich nicht Haken halten kann - weil da ja schon ne gewisse Stichgefahr besteht - abgesehen von meinem Kreislauf, der die Schwangerschaft nicht ganz so doll findet?

    Ich hab versucht in den alten Threads ein bisschen rumzulesen, aber nicht viel gefunden - vielleicht kann mir ja auch jemand ein paar Threads sagen, die hilfreich sind?

    Ganz lieben Dank!

    fritzline (10. Semester, 6. SSW)



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  2. #2
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    Bei uns sind einige Kollegen schwanger - diese haben einerseits geregelte Arbeitszeiten (dürfen keine Überstunden machen), keine Blutabnahmen, Hakenhalten fällt in der Inneren eh flach, keine Dienste. Teilweise sind diese auf Normalstation oder in den Funktionen.
    Für dich könnte das etwa so aussehen: Arbeit auf Normalstation (ohne Blutabnahmen), Aufnahmen, Ultraschall, zusehen im Kreisssaal. Gerade in der Gyn sollten die doch gut darauf eingehen können.



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  3. #3
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    Danke, das klingt ja eigentlich richtig gut. Nun ja, OPs hätte ich zwar auch gern gesehen, aber Station ist auch nicht schlecht, Sono immer schön und im Kreißsaal zuschauen wär ja auch nicht das blödste. Ja, ich hoffe mal, dass die gut auf mich eingehen können, der Chefarzt hat am Telefon halt nur gemeint "Hmm, wenn Sie wollen, dann könnte ich ja auch sagen, ich weiß von nix" und das hat mich ein wenig verunsichert. Weil eigentlich will ich das ja genau nicht - wenn Narkosegase oder Infektionen nachher wirklich meinem Kleinen schaden, dann mach ich mir mein Leben lang Vorwürfe!!! Und sooo wichtig ist ne Famulatur ja nun doch nicht, will sie halt gemacht haben, um später mehr Zeit für mein Kind zu haben, wenn's dann mal da ist!



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  4. #4
    Herzschamane
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    Sectios werden z.B. in Spinalanästhesie gemacht, dabei könntest du z.B. zuschauen. Ansonsten kannst du dich ja in der Klinik erkundigen, ob sie Narkosen ggf. auch ohne Gas machen - dann könntest du da auch unbedenklich zuschauen. Einfach auf dich zukommen lassen, dann kannst du das vor Ort ja regeln lassen. Es ist einfacher, wenn du die Schwangerschaft publik machst vom ersten Tag an - dann gibt es eher Verständnis für dich und deine Situation, sonst könnten Kreislaufzusammenbrüche auch anders gewertet werden oder ein Nicht in der OP-wollen als Zickigkeit.



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  5. #5
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    Ja, bei Sectios könnte ich ja zuschauen, wenn auch wohl nicht mehr assistieren/nähen oder so.

    Schön, dass du's auch für geschickter hältst, wenn ich's von Anfang an offen sage, genau aus den genannten Gründen dachte ich auch, dass ich das offen angeh. Schließlich kann ich bei Ärzten, die ich nicht mal kenne, auch wenig verlieren



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