hab mit 2700 angefangen.
nach halbem jahr dann nur noch umsatz 25 % .
die ersten 6 monate waren sehr anstrengend. aber jetzt nach einem jahr läuft eigentlich wie am schnürchen!
hab mit 2700 angefangen.
nach halbem jahr dann nur noch umsatz 25 % .
die ersten 6 monate waren sehr anstrengend. aber jetzt nach einem jahr läuft eigentlich wie am schnürchen!
Ne auderis delere orbem rigidum meum!
Wieviel Stunden arbeitet ihr bei diesen Gehältern?
Manche eine Praxis wurden vor 30 Jahren (!) eingerichtet und seit rund 15 Jahren Nichts mehr groß investiert. Ein Patient machte dann an der Rezeption direkt kehrtum, er wollte nicht im "Mittelalter" behandelt werden...
Andererseits: DVT, digitales Röntgen, OP-Mikroskop... Da braucht nur ein Sensor "anwenderbedingt" kaputt gehen, das kostet dann schnell mal 4.000 € bis 10.000 €. Dafür kann dann der Chef aufkommen, da bei anwendungsbedingten Fehlern die Herstellergarantie nicht greift.
Der "Chef" zahlt nicht nur das Gehalt seiner Mitarbeiter, sondern "zahlt" auch noch für deren Fehler....
Längerfristig richtig sich das Gehalt doch nach dem Honorarumsatz, mehr als 25 Prozent sind nicht drin. Da der Arbeitgeber noch zusätzlich 20 Prozent Lohnnebenkosten abführen muss.
Sogesehen müssten bei einem Bruttogehalt von 4.000 € monatlich (also 4.800 € für den Arbeitgeber) ein Honorarumsatz von 19.200 € erwirtschaftet werden... Dies ist durchaus möglich, allerdings nur wenn man bereits gut eingearbeitet ist.... Allerdings führen manche die Beiträge zum Versorgungswerk entweder nur teilweise oder am besten gar nicht ab, sogesehen ist auf den ersten Blick nicht Alles was glänzt Gold.
...und wer soll die Beiträge zahlen wenn der "Chef" pleite ist und mehrere Monate im Rückstand. Besonders "prickelnd" wird´s wenn er von heute auf morgen weg ist, und nicht mehr auffindbar... Sachen gibt`s