das spezialwissen müsste die differenz zwischen kurzlehrbüchern und dicken lehrbüchern sein
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ich glaube auch, dass ich auch eher mit einem kurzlehrbuch physio lernen werde, wobei ich aber den sibernagl im regal habe und immer denke, dass ich auch unbedingt darin lesen müsste.
habe gehört, dass das von thieme und springer toll sein soll. vielleicht meldet sich einer, der Erfahrung mit den büchern hat?!
@astir
du hattest ja in deinem beitrag geschrieben, dass du für das spezialwissen, also von ca. 80-90% (am Ende der Lernphase) um die 4 bis 6 wochen gebraucht hast.
wie hast du dir eigentlich das "spezialwissen" angeeignet?
also ich weiß, welche fragen du bzw. man allgemein damit meint, aber woher weiß man denn dann, was man dann noch zusätzlich lernen/lesen muss.
Weil ich hatte eher das Gefühl, dass schonmal gestellte schwierige Fragen nicht noch einmal gestellt werden.
Ich hoffe man konnte verstehen, was ich mit meinem Beitrag meinte.
Würde mich erneut über Tips freuen.
das spezialwissen müsste die differenz zwischen kurzlehrbüchern und dicken lehrbüchern sein
Kurzlehrbuch Physio (Huppelsberg) von Thieme ist super - habe nur damit gelernt und kurz vor dem Mündlichen wichtige Abbildungen im kleinen Silbernagel angeschaut, weil mein mündlicher Prüfer auf Zeichnungen stand.
An Tagen wie diesen...
***20.07.2014***
***12.07.2015***
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***01.07.2018***
ich bin sicher, dass man auch allein mit dem wissen der kurzlehrbücher mit absoluter sicherheit eine 1 bekommt. nur sind die details oft halt allein mit einem einzigen satz erwähnt, ohne besonders hervorgehoben zu werden. ich bin sicher, dass auch in kurzlehrbüchern irgendwo steht oder abgebildet ist, dass spektrin nicht mit der plasmamembran verbunden ist. dennoch haben es halt die meisten falsch gemacht, ähnlich mit der mikrotubulifrage bzgl. nexin. das steht auch in der schwarzen reihe. ich mein, niemand lernt jeden satz eines kurzlehrbuches auswendig. in den dicken büchern stehts halt ausführlicher, so dass man es mit höherer Wahrscheinlichkeit mitnimmt.
am ende ging es auch mir nur darum, irgendwie am tag mehr zu lernen als ich vergesse. darum sag ich nur lesen, lesen, lesen. wenn man die kurzlehrbücher kann, bekommt man eine 1. aber man muss sie halt wirklich können. man macht immer dumme fehler, bei denen man sagt, ja klar, hab ich doch gewusst. die einzige frage, bei der ich wirklich keine ahnung hatte, war die beckenmaßfrage. trotzdem habe ich 20 fehler gemacht.
aber macht euch nicht verrückt. das wichtigste ist immer noch spaß an der sache zu haben. ich hab mich jeden tag gefreut in die bib zu gehen, nicht wegen dem stoff, der zwar nicht langweilig, aber doch nicht sooo super spannend ist, sondern wegen den leuten und meinen freunden. allein der wille zur 1 hätte wohl kaum gereicht bei mir, mich so lange und audauernd hinzusetzen.
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@astir: Fürs Mündliche gilt das auf jeden Fall - da kenne ich einige, die nur mit Kurzlehrbüchern eine 1 bekommen haben. Aber das ist prüferabhängig. Fürs Schriftliche ist es, denke ich, schon so, dass man die 1 wirklich wollen und darauf hinarbeiten muss - und wenn man das tut, ist man meistens nicht der Kurzlehrbuchtyp. Aber letztendlich ist die Note sowieso vollkommen wurscht - wenn ihr es trotzdem schaffen wollt, dann seid aber auch mit einer 2 zufrieden, denn gerade der Sprung von 2 auf 1 ist nicht gerade leicht zu schaffen und man braucht auch viel Glück dabei...
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