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Umfrageergebnis anzeigen: Nach der Hochzeit

Teilnehmer
94. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Nehme ich den Namen meines Mannes an/ meine Frau nimmt meinen Namen an

    61 64,89%
  • Nehme ich den Namen meiner Frau an/ mein Mann nimmt meinen Namen an

    10 10,64%
  • Jeder behält seinen Namen

    22 23,40%
  • Einer trägt einen Doppelnamen

    1 1,06%
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Ergebnis 16 bis 20 von 239
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Thema: Familienname

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
    Mitglied seit
    05.04.2003
    Ort
    LV-426
    Semester:
    Ober-Unarzt
    Beiträge
    23.485
    Die gesetzliche Regelung in Deutschland besagt, dass ein Kind nur einen Nachnamen tragen darf, d.h. selbst bei Doppelnamen-Ehen bekommt das Kind nur EINEN der beiden Namen.
    Dieser Nachname darf einmal problemlos geändert werden, sofern Bedarf besteht, jede weitere Namensänderung bedarf eines längeren begründeten Antrags.

    Mein Kind hat den Nachnamen der Mutter. Ich weiss, dass es mein Kind ist, das reicht. Ansonsten ist im realen Leben normalerweise die Mutter der erste Ansprechpartner für das Kind.
    Ausserdem ist es bei kulturell bedingt, da habe ich überhaupt kein Problem mit.

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  2. #17
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
    Mitglied seit
    12.09.2002
    Ort
    Jeg arbejder hjemmefra.
    Beiträge
    38.372
    Wenn jeder seinen Namen behält UND die berufstätigen Ehepartner nicht mal Kinder wollen (gabs in meiner Familie, diesen Fall), dann frage ich mich, wozu überhaupt geheiratet wird. Und wenn sich zukünftige Ehepartner nicht mal auf einen Nachnamen einigen können, dann frage ich mich auch, was das so über eine Ehe aussagt.
    Mir wäre es egal. Ich mag meinen Nachnamen nicht sonderlich, würde ihn aber behalten/abgeben in Abhängigkeit vom Konsens mit meinem Partner. Ist doch nur ein Name...
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  3. #18
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    15.02.2010
    Ort
    war Köln
    Beiträge
    4.134
    Ich hab den Namen meines Mannes angenommen. Wir haben lange drüber geredet, Doppelnamen wegen blödem Klang sofort ausgeschlossen und uns dann auf seinen Namen geeinigt, weil er damals an der Uni auf die (jetzt doch nicht erfolgende) Promotion hingearbeitet hat und das blöd gewesen wäre mittendrin den Namen zu wechseln. Bei mir wars egal, weil ich mit dem Erststudium noch nicht durch war und jetzt auch den aktuellen Namen auf dem Zeugnis stehen hab, nicht den Mädchennamen.



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  4. #19
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
    Mitglied seit
    05.04.2003
    Ort
    LV-426
    Semester:
    Ober-Unarzt
    Beiträge
    23.485
    Der Name hat nix mit dem Versprechen zueinander zu tun. Bei einer Eheschließung geht es nicht allen Menschen um das Gleiche.
    Manche wollen Steuervergünstigungen, manche sich endgültig gemeinsam darstellen, manchen geht es nur um die Feier und wieder Anderen geht es um das Versprechen, das man einander gibt.
    Und nicht in jedem Fall ist dabei der Nachname entscheidend. Das muss jedes Paar mit sich selber ausmachen.

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  5. #20
    ehemalige Userin 24092013
    Guest
    Zitat Zitat von Feuerblick Beitrag anzeigen
    Wenn jeder seinen Namen behält UND die berufstätigen Ehepartner nicht mal Kinder wollen (gabs in meiner Familie, diesen Fall), dann frage ich mich, wozu überhaupt geheiratet wird. Und wenn sich zukünftige Ehepartner nicht mal auf einen Nachnamen einigen können, dann frage ich mich auch, was das so über eine Ehe aussagt.
    ...

    Danke Blickle .
    So seh ich das auch: heiraten macht nur Sinn, wenn man Kinder möchte und mir würde da ne schnelle, formelle Nummer im Standesamt langen.

    Grad aus aktuellem Anlass hab ich mal erfahren, was so eine Hochzeit (und das ist net mal hochedel) kostet. Wozu zur Hölle? Das ist gestört! Für nur einen Tag!? Nee das Geld könnte man echt sehr viel sinnvoller investieren. Dumm wenn die Ehe nach drei Jahren eh den Bach runter geht.



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