Also sich seine Uni nach dem Schwierigkeitsgrad des Chemiescheins auszusuchen, halte ich schon für ziemlich abwegig. Das Niveau wird überall relativ gleich sein. In Heidelberg fährt man recht gut, wenn man das Tutorium besucht, die dortigen Übungsaufgaben von vorne bis hinten durchgekaut hat und sich auf die Praktikumstestate mit Altklausuren vorbereitet.
Ich denke aber, dass das fast überall so ist. Um es anders auszudrücken: Ums Lernen wirst du nicht herumkommen. Chemie ist nunmal ein leidiges, aber notwendiges Kapitel im [Zahn]Medizinstudium.
nein, nein, falsch verstanden! War nur überrascht, dass es da Unterschiede gibt.. Zahnmedizin ist leider nichts für mich ;)
in göttingen ist herr prof. zeeck einer der prüfer im vorphysium. er möchte anscheinend jedes jahr eine gewisse durchfallquote aufrecht erhalten und fragt auch kleinste details aus seinem buch.