teaser bild
Seite 4 von 6 ErsteErste 123456 LetzteLetzte
Ergebnis 16 bis 20 von 29
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Oldie Avatar von Angela G.
    Mitglied seit
    13.02.2003
    Beiträge
    25
    Hallo,

    danke schon mal an allen für die Antworten! Klar, am Ende kann mir keiner die Entscheidung abnehmen, aber es gibt eben viele Sachen, die ich bedenken muß.

    @Heinz Wäscher: Du hast nicht zufällig Infos zu den Kosten an der Uni Mainz oder Frankfurt? Das sind die Unis, die für mich in Frage kämen.

    Danke nochmal! Ich werde auf jeden Fall bis Juli noch eine Weile überlegen...



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #17
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    29.07.2003
    Beiträge
    3
    halli hallo an alle!!!

    leider hatte ich nicht die zeit alle beiträge durchzuwälzen, deshalb verzeiht ihr es mir bitte, wenn ich jetzt was wiederhole, ABER:

    bei deiner Überlegung ob du human oder zahnmedizin studieren möchtest, musst du auch mit einbeziehen, ob du eher ein mündlicher oder ein schriftlicher prüfungstyp bist!!

    in der zahnmedizin werden deutlich mehr fächer mündlich geprüft ( vor allem das physikum!!) als in der humanmedizin!
    wer sich von der antwort-kreuzerei in den humaniklausuren leicht aufs glatteis führen lässt, hat es da in der zahnmedizin leichter...

    und wer schwierigkeiten damit hat dem professor auge in auge rede und antwort stehen zu müssen, fühlt sich vielleicht über papier sicherer,,,,

    also dann!!
    ich hoffe du wählst das richtige, denn damit haben alle recht: du musst mit dem was du wählst einfach nur glücklich sein!!

    so, und jetzt muss ich mich wieder an meine bücher setzen, und euch anderen wünsche ich auch noch CARPE DIEM!!

    BYE; maryupilami



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von sarap112
    Mitglied seit
    28.05.2003
    Beiträge
    29
    @Angela

    für welches Fach hast du dich denn letztendlich entschieden???


    und welchen Beruf hast du vorher gelernt?

    Ich bin in einer ähnlichen Situation wie du, hab auch einen beruf gelernt, mit dem ich jetzt nicht mehr zufrieden bin.

    Hab mich für Medizin beworben und hoffe, bete, dass ich einen Platz bekomme....da ich 25 bin, wäre ein Jahr warten ziemlich hart für mich...

    Andrerseits mach ich mir immer noch Gedanken, ob ich das richtige tue, und nicht einfach bisserl mehr Sitzfleisch in meinem Job haben sollte....100% sicher sein, dass man das richtige tut, kann man ja nicht! und wenn ichs jetzt nicht probiere, wann dann???

    Ich denke mir, dass ich es irgendwann bereuen würde, wenn ich es mit Medizin nicht versuche

    Ich mach jetzt erstmal ein Praktikum, dann seh ich weiter....


    Viele Grüße
    Sara
    Zukunft - das ist die Zeit, in der du bereust,
    dass du das, was du heute tun konntest, nicht getan hast!



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #19
    Premium Mitglied Avatar von Maynard
    Mitglied seit
    06.03.2002
    Ort
    Right Next Door To Hell
    Beiträge
    190
    Hi,



    hier nochmal kurz was zum thema Arbeitslosigkeit/Beschäftigungs- Chancen:
    Im Stern Campus wurde bei den Zahnmedizinern von einer Arbeitslosenquote von unter 2% berichtet "es kann fast von vollbeschäftigung gesprochen werden." allerdings muss man bei zahnmedizin folgendes beachten. es gibt nur sehr wenige beschäftigungsmöglichkeiten ausserhalb der praxis. (bundeswehr, polizei...). da man als zahnarzt nur max. sechs jahre als assistent arbeiten darf, muss man sich zwangsläufig selbstständig machen oder in eine praxis einsteigen. die einrichtung einer zahnarztpraxis gehört neben den nephrologen und radiologen zu den teuersten. des weiteren besteht im breich zahnmedizin zur zeit ein überangebot an praxen und zahnärzten, so dass man selbst mit einer eigenen praxis u.u. ein monatliches "gehalt" von max. 2000-4000€ netto erreicht. dies kann man aber auch als arzt im krankenhaus, ohne unternehmerisches risiko erreichen! zahmedizin ist also eine zimlich riskante angelegenheit, wenn der finanzielle backround oder beziehungen fehlen. klingt zwar traurig, ist aber so. habe mich lange mit einer freundin von mir, die zahnärztin ist, darüber unterhalten.
    Aber, wenn du wirklich denkst, dass zahnmed. das richtige ist, lass dich davon bloss nicht abhalten. ich wollte dir mit diesem beitrag nichts ausreden oder dich entmutigen.

    MfG

    May.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #20
    Banned
    Mitglied seit
    15.07.2003
    Ort
    Elbflorenz
    Semester:
    nicht med., fertig.
    Beiträge
    113
    Was für unternehmerisches Risiko ? Pleite gehen kann man doch eigentlich nur wenn das allen Zahnärzten so geht oder man voll teuflich aussieht. Und den kleinen aber vielleicht entscheidenden Patientenmehrwert kann man am ehesten durch etwas Fleiß (Samsags auf z.B) erreichen. Ne eigene Praxis ist einfach ein völlig anderes Lebensgefühl, kein etablierter Anwalt will Richter werden, kein Blumengeschäftsbetreiber eine Karstadtetage leiten.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 4 von 6 ErsteErste 123456 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook