Pflegepraktikum - häufig gestellte Fragen

[Arutha]

Naja nen Nebenjob hab ich ja...aber ob man dass dann alles so hinbekommt, weiß ja nicht wie flexibel die da in meiner angepeilten KPP Stelle sind! Werd ich morgen wohl erfahren...hab da nen "unverbindliches" Vorstellungsgespräch...

Naja aber wenn man 40 Std KPP macht kann man ja nich noch nen 35 Std Job machen

[thinker]

Naja klar, nochmal 35 Stunden nicht, aber das muss man i.d.R. bei einem 400Euro-Job ja auch nicht....und mit einem solchen könntest du die Fahrtkosten von 120Euro ja locker abdecken.....
Also Möglichkeiten gibt es da viele.

Bei einem KPP sind die Stationen meist recht flexibel. Die Pflegedienstleiter haben halt immer gesagt, dass der Dienstplan mit den Stationen abgeklärt wird und da war das nie ein Problem. Immerhin arbeitet man ja umsonst da!

[Mr. Pink online]

Zu "Hinter Gottes Kulissen"

@Frau Dr. Quietschente
Bei der Beschreibung stand, dass die Autorin Etappen auf ihrem Weg zur Schulmedizinerin schildert. Scheinbar ist das also so ne Art Tagebuch von früher...

@Stuntman Mike
Vielleicht ließ sich die Autorin von "Doctor's Diary" inspirieren!

@Leofgyth
Ich würde vorschlagen, du mischst dich auf deiner Station auch mal in ärztliche und plegerische Behandlungsstrategien ein und lieferst uns dann einen detaillierten Bericht darüber, wie die Reaktionen ausfielen!

[leofgyth77]

@Leofgyth
Ich würde vorschlagen, du mischst dich auf deiner Station auch mal in ärztliche und plegerische Behandlungsstrategien ein und lieferst uns dann einen detaillierten Bericht darüber, wie die Reaktionen ausfielen!

mensch, würd ich soooofort machen, damit ich euch bericht erstatten könnte, aber leider hatte ich am freitag meinen letzten tag.
aber ich denke, sie hätten mich erst mal etwas ungläubig gefragt, ob alles ok ist, mit mir, da es nich so ganz meine art wäre ;)

[Hardyle]

@Mr. Pink: Mmh ... ich hab' eben die Info gefunden:
"Wie grausam ist es, im harten Stationsalltag einst gesunde und lebensfrohe Menschen, gezeichnet von schwersten Krankheiten, mit den unglaublichsten Symptomen leiden zu sehen, manchmal ohne dass noch irgendjemand etwas dagegen machen könnte? Wie ist es, hinter den Kulissen der sterilen Welt der Halbgötter in Weiss und Grün, wo Ärzte ihrer Vision des Heilens beraubt werden und das Gesundheitssystem im pflegerischen Bereich am Abgrund wandelt, wenn es seinen Personalmangel mit Praktikanten ausgleicht?
Um ihrem Wunsch Ärztin zu werden nachzukommen, begab sich die 1967 geborene, bereits zur Heilpraktikerin und Mentaltrainerin ausgebildete Autorin als unentgeltliche Arbeitskraft in ein gesetzlich vorgeschriebenes Pflegepraktikum in eine Klinik. Was sie dort erlebte, brachte sie auf der menschlichen Ebene nicht nur einmal an den Rand ihrer psychischen Grenzen.
Ursprünglich mit vielen Tipps gedacht für Medizinstudenten und solche, die es werden wollen, ist dieses Buch auch für Angehörige aller medizinischen oder alternativ-medizinischen Berufsgruppen sowie jedem (Patienten), dem seine Gesundheit lieb ist. Der Leser erfährt positiv und negativ Interessantes aus vier großen medizinischen Fachbereichen (Innere, Intensiv- und Palliativmedizin sowie Geburtshilfe)."
Hugendubel.de
Aber - ich weiß nicht - ich muss schon sagen, die ersten paar Sätze, die klingen wahnsinnig dramatisch und kitschig zu gleich ...