entschuldige, aber ich finde, das ist echt blödsinn.
man darf nicht vergessen, dass man verpflichtet ist dieses praktikum zu machen. wofür man dankbar sein sollte, ist mir schleierhaft.
schliesslich ist das kpp keine famulatur, hat also mit der ärztlichen seite gar nix zu tun. sicherlich gibt es die ein oder andere gelegenheit, sich was anzugucken. aber einblick erhalten...darunter verstehe ich was anderes.
ein gehalt fände ich aufgrund der tatsache, dass man das praktikum als fachlich unqualifizierte person antritt, auch nicht legitim. aber zumindest eine kleine summe zur anerkennung und zur tilgung von fahrtkosten etc. sollte schon drin sein. gibts ja auch in der ein oder anderen klinik.
bei mir gabs nur kost frei.
sicherlich ists ne gute möglichkeit mal den klinikalltag kennenzulernen und zu sehen, was die pflege so leistet.
aber dafür braucht man keine drei monate.
denn das was interessant ist, darf man nicht machen und das was man machen darf, ist i.d.r. schon nach kurzer zeit nicht mehr interessant.
natürlich lassen sie einen immer bissl mehr machen, als man eigentlich darf.
aber die grenze ist dann doch schnell erreicht.
habe selbst absolut keine negativen erfahrungen im kpp gemacht. tolles team, super station. aber nach ner zeit wars dann auch mal gut.