Hah, Dissertation in Medizingeschichte muss ja super sein
Hah, Dissertation in Medizingeschichte muss ja super sein
Ich habe Angst dass die Träume sich verflüchtigen,
Angst vor der Einsamkeit der Nüchternen,
vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flüchtigen
Augenblicks des Glücks eines Süchtigen.
Schaut mal was ich gefunden habe:
http://www.jungmeister.de/html/zahnbrecher.html
Vor allem dieser Teil scheint mir plausibel:
[...]bei Zahnschmerzen den Zahn eines Toten an dem schmerzenden Zahn zu reiben und die heilige Märtyrerin und Jungfrau Apollonia anzubeten.
naja, ganz einfach:
1. zahnärzte sind keine ärzte, tun aber so.
2. wer mit stöckelschuhen in den präppsaal kommt, der WILL gemobbt werden.
3. warum verdienen die mehr?
Selber peinlich. Immer schön über die Zahnmedizin[er] frotzeln, aber selbst zu unfähig bzw. borniert, Kritik am eigenen Berufsstand zu üben. Einfach nur erbärmlich.
Im Übrigen ist E. v. Hirschhausen ein angepasster Langweiler wie er im Buche steht. Diese andauernde, aufgesetzte gute Laune, seine trivialmedizinischen Bauernweisheiten... habe gerade "Die Leber wächst mit ihren Aufgaben gelesen" und mich selten derart gelangweilt. Und dann noch dieses feminine Fistelstimmchen... sorry, meine Meinung.
Der Mann geht ja mal gar nicht.
ich bin mir auch nicht sicher ob Mediziner (auch die selbsternannten ) die Zielgruppe des Buches sind.