Nochmal eine Nachfrage zum Uniwechsel zum PJ. Kann es zu Problemen kommen, wenn man zum PJ in den Modellstudiengang wechselt? Eigentlich bestehen doch ab dann keine Unterschiede mehr zwischen Regelstudiengang und Modellstudiengang, oder?
Nochmal eine Nachfrage zum Uniwechsel zum PJ. Kann es zu Problemen kommen, wenn man zum PJ in den Modellstudiengang wechselt? Eigentlich bestehen doch ab dann keine Unterschiede mehr zwischen Regelstudiengang und Modellstudiengang, oder?
Hallo,
ich schaue mich grade um wegen einem Wechsel zum PJ. Das Ganze beginnt bei mir aber erst in einem Jahr, aber manchmal ligen die Fristen ja echt bescheuert, deswegen schaue ich mich im moment schonmal um.
Hat irgendwer Erfahrungen mit Münster wie da die Chancen und die Platzverteilung so sind? Ich studiere im moment in Rostock und würde dann hierher kommen. Eine andere Möglichkeit wäre alle Tertiale über eine Zweithörerschaft hier zu machen, was auch bei beiden Unis geht- sagen die zuständigen Personen!
Und nochmal was anderes: Meint ihr es ist wichtig dass man die Professoren kennt fürs Staatsexamen? Ich kenne an meiner Uni noch gar keine so richtig, und kann mir auch vorstellen dass das so richtig erst im PJ passiert. Aber viele Freunde und Bekannte von mir bringen das als Grund in Rostock auch Stex zu machen. Oder habt ihr noch andere Argumente die für/gegen einen Wechsel sprechen?
Danke schonmal! LG
Hallo zusammen,
Ich bin auch auf der Suche nach Informationen bezüglich Studienplatztausch. Für mich wäre auch Münster die erste Wahl, jedoch akzeptiert meine Heimatuni (Tübingen) keine Zweithörerschaft an einer externen Uni. Direktbewerbungen haben laut Information des Studiensekretariats in Münster so gut wie keine Chance. Sieht also ziemlich mies aus für mich. Wie groß die Chancen auf nen Platz als Zweithörer sind kann ich nicht genau sagen aber da klang der Herr am Telefon deutlich optimistischer.
Die Profs zu kennen ist für mich kein so wichtiger Punkt. Es kann sicher von Vorteil sein, nen Prüfer zu kennen aber ob das viel ausmacht und ob es den Nutzen des Wechsels überwiegt muss jeder für sich selbst entscheiden.
Jetzt ne Frage meinerseits: Hat irgendjemand Erfahrung mit nem Uniwechsel nach Münster, Göttingen oder Hannover? Über jegliche Information wäre ich dankbar!
Grund zu wechseln ist auf jeden Fall, wenn du an eine bestimmte Klinik später willst - und die eben Lehrkrankenhaus einer bestimmten Uni ist.
Zwecks Chancenoptimierung bei der Bewerbung.
Ich hab die Uni nicht zum PJ gewechselt, kannte aber keinen meiner Prüfer aus dem Studium, lediglich zwei der Namen hatte ich schon mal gehört (aber auch nicht mehr) - aber das mag bei anderern Unis anders sein - bei uns wird fleißig irgendwer zugelost, zu 99,9% hatte man seine Prüfer vor NICHT im PJ-KH ...
[QUOTE=stanzi297;1017561
Und nochmal was anderes: Meint ihr es ist wichtig dass man die Professoren kennt fürs Staatsexamen? Ich kenne an meiner Uni noch gar keine so richtig, und kann mir auch vorstellen dass das so richtig erst im PJ passiert. Aber viele Freunde und Bekannte von mir bringen das als Grund in Rostock auch Stex zu machen. Oder habt ihr noch andere Argumente die für/gegen einen Wechsel sprechen?
Danke schonmal! LG[/QUOTE]
Ich wuerde bei der Frage, ob ich nun wechseln sollte oder nicht, keine Ruecksicht darauf nehmen, ob ich die Profs fuers StEx kennen sollte oder nicht. Du kannst sonst wen im StEx bekommen. Bei uns in Luebeck bekam man zwar oft jemanden, in dessen KH man das PJ abgeleistet hatte, aber es gab da viele Ausnahmen. Es kommt oft des oefteren zu kurzfristigen Prueferwechseln!
Es gibt Pruefungsprotokolle, die zusammen mi regelmaessigem Lernen im PJ sollten nun wirklich genuegen
Nocent docent
Eifriges Mitglied der "das versus dass Polizei"