ich ahb ja angst dass meine bögen nicht ankommen
ich weiss, jeder fragt das aber, wenn fragen eliminiert werden, ist mri das doch nicht zum nachteil? also wenn ich dei richtig hatte & die wird rausgenommen, dann ist das nicht nachteilig!?
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Vorausgesetzt, deine Lösungsbögen kommen in Mainz an und du hast keinen saublöden Übertragungsfehler, hast du mit bestanden.
ich ahb ja angst dass meine bögen nicht ankommen
ich weiss, jeder fragt das aber, wenn fragen eliminiert werden, ist mri das doch nicht zum nachteil? also wenn ich dei richtig hatte & die wird rausgenommen, dann ist das nicht nachteilig!?
Richtig, verschlechtern wirst du dich dadurch nicht. Im Gegensatz zur häufig verbreiteten Meinung bedeutet es aber auch nicht zwangsläufig einen Vorteil. Eine herausgenommene Frage ist nicht unbedingt ein Zusatzpunkt.
ich hab nämlich angst, dass ich mich verschlechter ich steh laut medilearn genau fest auf einer note, heisst in beide richtungen gleich viel platz, hab jetzt nur angst, dass sich wesentlich etwas ändert, auch dadurch dass medilearn falsch liegen könnte
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Wenn ich das bisher richtig verstanden habe, kann man sich nach dem Herausnehmen von Aufgaben, die man richtig hatte NICHT verschlechtern.
Sondern wenn überhaupt nur verbessern, weil dadurch die Notengrenzen auch nach unten gehen, sofern man eine andere, aber richtige Lösung gewählt hatte!
Hatte man dagegen eine definitiv falsche Lösung, hat man keinen Vorteil durch Eleminierung der Aufgabe.
Die Info von IMPP dazu:
"Prüflinge, die bei einer oder mehreren der eliminierten Aufgaben (s. Tabelle "Berücksichtigung von Lösungen") eine richtige Antwort gewählt haben, erhalten ggf. eine bessere Note. Wird in der Vergleichsberechnung zur Nachteilsprüfung durch die Berücksichtigung solcher Lösungen die nächste Notengrenze (s. Tabelle "Notenaufteilung") erreicht oder überschritten, wird die Prüfungsleistung mit der besseren Note bewertet. Dabei ist für den einzelnen Prüfling diejenige Zeile der Tabelle "Notenaufteilung" maßgeblich, in der alle aufgeführten eliminierten Aufgaben von ihm richtig beantwortet wurden."
Quelle:
http://www.impp.de/IMPP2010/pdf/AktM1.pdf
Vielleicht bin ich einen Tag nach dreimonatigem Durchlernen zu doof, um das richtig zu verstehen.
Aber meine Interpretation ist, dass sich jede Streichung von Aufgaben, sofern man eine andere, aber auch richtige Lösung gewählt hat (ich denke hier z.B. an die Frage über die Lokalisation des Harnblasen-Ca) nur lohnen kann!
Man muss nur innerhalb einer Woche ein formloses Schreiben mit einer Erklärung über den Einspruch und Literaturbelegen darüber an das IMPP schicken. Im schlimmsten Fall passiert einfach gar nichts, weil das IMPP es trotzdem anders sieht. Dann kann man, sollte man auf der Kippe zum Durchfallen stehen, immer noch anwaltlichen Rat suchen.
Im besten Fall erkennt das IMPP den Einspruch einfach an und der eine oder andere besteht bzw. hat eine bessere Note...