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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    wollt ihr die zitze? Avatar von ledoell
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    hey,

    habe gestern per mail bei einem prof. (physiologie) angefragt wegen doktorandenstellen im jahr 2011, woraufhin ich die anwort bekam, ich solle mal meinen lebenslauf schicken, dann würde man sich mit mir in verbindung setzen...

    bin nun etwas ratlos, was man da relevantes auflisten könnte. Außer abi, zivildienst, bisheriges studium und ggf. ehrenamtliches engagement dürfte da ja bei den allermeisten studenten sowieso nix drinstehen, oder? Anhand welcher Kriterien wollen die dann ihre Doktoranden überhaupt auswählen, zumal sie ja noch nichtmal nach Zeugnissen und Noten gefragt haben?

    Abgesehen davon scheint es ja auch prinzipiell nicht unbedingt usus zu sein, seinen CV bei der bewerbung um ne doktorandenstelle einzureichen (?)...

    in welcher form reicht man den überhaupt ein? Tabellarisch? Ausformuliert? Und was sollte da prinzipiell alles drinstehen?

    verwirrte grüße

    l.
    leider geil



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  2. #2
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    So direkt eine Antwort habe ich da auch nicht parat... allerdings habe ich gelesen, dass es von Vorteil sein kann, einen Lebenslauf abzugeben, wenn man z.B. auf einer bestimmten Station seine Doktorarbeit machen will.
    Denn es kann passieren, dass zu dem Zeitpunkt, zu dem man nachfragt, keine Arbeit zu Verfügung steht. Wenn man dann nichts hinterlässt, bekommt der, der vier Wochen später nachfragt die dann verfügbare Stelle, weil sich der (potenzielle) Doktorvater dann schlicht nicht mehr an einen erinnert und der andere gerade vor ihm steht.

    Ich denke viel muss da auch nicht rein, außer Name und Kontaktdaten und wie bereits erwähnt, der schulische Werdegang, Studium und was sonst noch so interessieren könnte... ich würde das also eher als Gedankenstütze für den Doktorvater sehen.

    Bzw. so dass er auch etwas in der Hand hat, wenn ein Kollege einen Doktoranden sucht...

    Falls das jetzt verständlich war^^



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  3. #3
    wollt ihr die zitze? Avatar von ledoell
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    naja, ich hatte ja nur beim leiter des instituts angefragt, in welchen arbeitsgruppen denn im nächsten jahr doktorarbeiten "frei" wären, ich hatte mich ja eigentlich (noch) gar nicht auf irgendwas spezielles beworben...

    hm also du würdest sagen eher kurz und knapp und in tabellarischer form? Naja ich wüsste ja sowieso nicht, was ich ansonsten groß reinschreiben könnte ....
    leider geil



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  4. #4
    Über-Mod und Trollator Avatar von airmaria
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    tabellarischer lebenslauf, ruhig knapp... dafür aber ein schön ausformuliertes "motivationsschreiben" dazu: aus diesem sollte die begründung hervorgehen, warum du ausgerechnet dort deine diss machen willst.
    airmaria
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  5. #5
    wollt ihr die zitze? Avatar von ledoell
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    wow, ungefragt noch ein motivationsschreiben dazu? das wird ja ne größere sache als ich dachte...

    ps: lebenslauf mit photo?
    leider geil



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