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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Zitat Zitat von fiden Beitrag anzeigen
    Der Patient weiss später nicht wie deine Noten waren ,
    So ist es, ganz genau. Wenn ich zum Arzt gehe, frage ich auch nicht, wo er studiert hat und mit welchem Ergebnis. Abgesehen davon ist das Berwertungssystem in der Zahnmedizin nicht gut und keineswegs vernünftig.

    Versuche deine Entscheidung vom Studium als solchem zu entkoppeln. Die Frage sollte vielmehr sein, ob du dich mit dem Berufsalltag als Zahnarzt anfreunden kannst, und nicht, ob du im Phantom I/II/III oder Examen 3er sammelst.



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  2. #17
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    Zitat Zitat von Relaxometrie Beitrag anzeigen
    Ich glaube, Du möchtest das Gegenteil sagen, oder?
    Danke, gut erkannt.
    Schade, dass es,ausser dieser, keinerlei themenbezogene Reaktion gab.



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  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von Sawyer
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    Zitat Zitat von Recall8 Beitrag anzeigen
    Es scheint tatsächlich sinnvoller zu sein vor dem dem ZM - Physikum abzubrechen oder sich neu zu orientieren. Denn wenn du einmal in der Klinik bist, macht Abbrechen nicht wirklich Sinn. Zahnmedizin ist eben ein Studiengang, der durch die Willkür traumatisierter "Kollegen" geprägt ist.

    Ich habe nie daran gezweifelt das Studium abzubrechen und würde es dir auch nicht wirklich empfehlen. Auch, wenn Du dich überhaupt nicht wohl fühlst: das Studium repräsentiert definitiv NICHT den späteren Berufsalltag und das solltest Du dir nochmal bewusst machen. Ich kann deine Gedanken sehr gut nachvollziehen, aberbevor du den Schritt wagst: kümmer dich um eine vernünftige Alternative.

    Der klinische Abschnitt ZM ist noch willkürlicher als die Vorklinik. Es mangelt an Objektivität, doch das liegt an der Organisation des Studiengangs. Die Bastelei kann man im Labor üben, das stellt irgendwann kein wirkliches Problem mehr dar. Ich finde auch,dass der zahntechn. Part nicht der tatsächliche Grund für einen Abbruch sein sollte.
    Will das hier nicht so grausam stehen lassen, maaanchmal ist es doch ganz nett
    Ich habe Angst dass die Träume sich verflüchtigen,
    Angst vor der Einsamkeit der Nüchternen,
    vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flüchtigen
    Augenblicks des Glücks eines Süchtigen.



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  4. #19
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Sawyer Beitrag anzeigen
    Will das hier nicht so grausam stehen lassen, maaanchmal ist es doch ganz nett
    Dein Relativismus ändert nichts an der Tatsache, dass das Wertungs- und Prüfungssystem in der Zahnmedizin grundsätzlich reformbedürftig ist.
    Ich persönlich habe vom bisherigen System profitiert, dennoch ist es in dieser Form unsinnig. Mich würden beispielsweise brennend die Noten sämtlichster prothetischer Arbeiten interessieren, wenn die entsprechenden Arbeiten, z.B. auch im Physikum, dem Prüfer verblindet vorgelegt würden.

    Aber es ist ja alles maaanchmal nett
    Geändert von Recall8 (28.11.2010 um 12:46 Uhr)



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  5. #20
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    22.11.2010
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    Danke für die vielen Antworten. Es hilft mir zumindest verschiedene Blickwinkel auf meine Situation zu werfen.

    Ich bin einfach sehr oft traurig und irgendwie müde. Müde, weil ich mich immer anstrenge und dann doch wieder die selbe Note in Empfang nehmen werde. Heute kam eine weitere "mangelhafte" Päp dazu.

    Ich fühle mich so orientierungslos. Ich weiß gar nicht was ich will, wo ich mich später sehe.

    "Ja das muss man einfach üben"....Klar.... immer wieder höre ich das. Aber mal ehrlich, wo soll das hinführen?! Den PH2 vll grade so bestehen? Oder etwa den Kurs wiederholen, weil man mehr "Übung" braucht?

    Doch was kommt dann? Das selbe Spiel in der Kfo, danach in der Kons und Prothetik?? Also immer alles üben müssen, was andere wie selbstverständlich können? ....

    Naja genug rumgeheult für heute. Wünsche euch ne schöne erste Adventwoche.



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