tja, is halt so.
siehe Gyn-Buch aus der Dualen Reihe, S. 264:
Risikofaktoren sind:
...
...
- eingeschränkte Parität, Ca. 30% der Patientinnen sind Nulliparae
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Warum ist hier eigentlich b richtig?? Habe noch nirgendwo gelesen, daß Kinderlosigkeit ein Indikator für ein gesteigertes Endometrium-Ca-Risiko ist. Ich habe mir das so gedacht. Diabetes mellitus ist ein Risiko-Faktor fürs Endometrium-CA. Nach dem Risikofaktor selbst war aber nicht gefragt, sondern nach einem Indikator dafür, und dieser wäre dann in diesem Fall die rezidivierende Soor-Kolpitis, oder wie seht Ihr das???
Gruß
Fabry
tja, is halt so.
siehe Gyn-Buch aus der Dualen Reihe, S. 264:
Risikofaktoren sind:
...
...
- eingeschränkte Parität, Ca. 30% der Patientinnen sind Nulliparae
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Wenige Kinder = wenige Schwangerschaftsmonate = mehr Ovulationen = mehr Östrogen (auch durch Adipositas, späte Menopause) = mag EndometriumCa mehr. War mein Schluss.