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  1. #1
    Guest

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    Hallo,

    ich bin der Ansicht dass hier Lösung B richtig ist, und nicht Lösung A wie vorgegeben.

    Dies sind meine Argumente:

    * Das Kind hat rezidivierende Harnwegsinfekte
    * Der Eingriff (B) ist nicht sehr aufwendig und auch das Alter ist m.E. keine KI
    * ABx sind keine Dauerlösung wegen Nebenwirkung, morphologische Ursache nicht behoben, wirken nicht gegen hydrostatische Effekte

    Ich meine es gibt irgendwo auch eine Altfrage, die auf den gleichen Clou abfährt (lieber eingreifen als ABx)

    LG JADEFANG



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  2. #2
    Guest
    Wenn dann macht man bei Kindern doch die Verlagerungtechnik nach Gregoir...



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  3. #3
    Guest
    Hallo,

    da bin ich aber anderer Meinung:

    H.G. Dietz (1992) Ergebnisse der Harnleiterneueinpflanzung nach Politano-Leadbetter. Der Kinderarzt 23: 3 378 - 379



    LG JADEFANG



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  4. #4
    Guest
    Laut Sökeland Urologie ist Antwort A richtig! (s.155)
    Bei Kindern haben Refluxe Grad I und II eine große Neigung spontan im Verlauf des Wachstums auszuheilen
    Therapie ist deshalb eine Langzeittherapie mit Nitrofurantoin- und Sulfonamid-Präparaten um Harnwegsinfekte zu verhindern.



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  5. #5
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    Leider hab ich in der schwarzen Reihe nachgeschaut, und da wird erst ab Parkkulainen IV zur OP geraten, und dann auch zur OP nach Gregoir bei Kleinkindern.
    Bei Grad II soll bei Kleinkindern abgewartet werden, da sich die Ostien oft von selber öffnen (heißt dann Maturation ... (?)).
    OP-Indikation nur bei Nierenproblemem, die bei Grad II noch nicht auftreten (keine Dilatation).

    Für alle, die über meinen Beitrag traurig sind - Ich hab`s übrigens auch falsch, ich hätte operiert ...

    Nix für ungut,
    Aphrael



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