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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Zitat Zitat von Schnuffi332 Beitrag anzeigen
    GEnau: Meiner meinung ist nur das richtig:

    7 Fragen flogen raus aufgrund Schlampigkeit, Ungenauigkeit, etc. der Fragenkonstrukteure.... Dadurch sinkt die Grenze auf 188 (Pech für´s IMPP)! So, nun werden aber von jedem Prüfling, die Fragen die er von den 7 richtig gekreuzt hat dazugezählt, damit kein Nachteil entsteht. Also in meinem Fall: Ich habe von 313 185 richtig und von den 7 Fragen 4 => 185 + 4 = 189 = bestanden!!! (meiner Meinung nach) Wer dann UNTER 188 hat, also 187 und weniger ist definitiv durchgefallen! Nur so wäre es für jeden gerecht!

    Wo steht in Absatz 4 irgendwas von einer individuellen Bestehensgrenze? Ich finde nix!
    In Absatz 4 steht, dass fehlerhafte Fragen nicht zu berücksichtigen sind. Das hieße für dich: 185 punkte und 3 punkte von der bestehensgrenze weg. So hast du aber jetzt 189 punkte, leider eben ganz knapp an der bestehensgrenze vorbei.



  2. #12
    Diamanten Mitglied Avatar von Shizr
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    Zitat Zitat von Schnuffi332 Beitrag anzeigen
    Wo steht in Absatz 4 irgendwas von einer individuellen Bestehensgrenze? Ich finde nix!
    Weils nicht in Absatz 4 steht. Probier mal Absatz 6.

    ÄApprO 2002
    (6) Der schriftliche Teil des Ersten und Zweiten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung ist bestanden, wenn der Prüfling mindestens 60 Prozent der gestellten Prüfungsfragen zutreffend beantwortet hat oder wenn die Zahl der vom Prüfling zutreffend beantworteten Fragen um nicht mehr als 22 Prozent die durchschnittlichen Prüfungsleistungen der Prüflinge unterschreitet, die nach der Mindeststudienzeit von zwei Jahren beim Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung und sechs Jahren beim Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung erstmals an der Prüfung teilgenommen haben.
    Die "gestellten Prüfungsfragen" hängen nun mal davon ab, wie man die eliminierten Fragen beantwortet hat.

    Und da die Anzahl der gestellten Fragen vom "Kreuzverhalten" bei den eliminierten Fragen abhängt, ergibt sich daraus zwangsläufig zahlenmäßig eine unterschiedliche Bestehensgrenze.


    Aber alle benötigen 60% (oder halt die relative Bestehensgrenze).

    Beispiel:
    A hat alle eliminierten Fragen richtig, B keine.

    Damit benötigt A 60% von 320, also 192.
    B benötigt 60% von 313, also 188.



  3. #13
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    Fakt ist doch, dass jemand durch den Ausgleich nur gewinnen kann also wieso zur Hölle beschwert ihr euch ?
    Wenn ihr mit dem Ausgleich nicht bestanden habt, habt ihr ohne sowieso nicht bestanden (auch Fakt).
    Wie wäre es wenn ihr es den Leuten, die es mit dem Ausgleich gerade so geschafft haben gönnt ?

    7 Fragen flogen raus aufgrund Schlampigkeit, Ungenauigkeit, etc. der Fragenkonstrukteure.... Dadurch sinkt die Grenze auf 188 (Pech für´s IMPP)! So, nun werden aber von jedem Prüfling, die Fragen die er von den 7 richtig gekreuzt hat dazugezählt, damit kein Nachteil entsteht. Also in meinem Fall: Ich habe von 313 185 richtig und von den 7 Fragen 4 => 185 + 4 = 189 = bestanden!!! (meiner Meinung nach) Wer dann UNTER 188 hat, also 187 und weniger ist definitiv durchgefallen! Nur so wäre es für jeden gerecht!
    Dann würden die Leute aufschreien, die 185 Punkte haben und keine der 7 Aufgaben richtig. Das wäre für die toootaaaal ungerecht, weil die 7 Aufgaben sie verwirrt haben, weil ja 2 Antwortmöglichkeiten richtig waren.

    Du sagst das jetzt alles nur weil du es trotz Ausgleich nicht geschafft hast.
    Fakt ist:
    Wären die 7 Aufgaben drin geblieben, hättest du nicht bestanden
    Wären die 7 Aufgaben ganz (für alle) rausgenommen, hättest du ebenfalls nicht bestanden.
    Jetzt kommt das IMPP mit der Regelung, um dir noch paar Pünktchen zu schenken und du hast immer noch nicht bestanden.
    Und du vorderst nun weiter, dass die rausgenommenen Fragen bewertet werden und gleichzeitig die Grenze bei 188 bleibt?
    Das kannst du sachlich nicht argumentieren. Wäre auch gegen die Ordnung.

    Du beschwerst dich gegen eine Regelung, die vielen positiv entgegengekommen ist.



  4. #14
    Back on Stage Avatar von Rico
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    Im Prinzip hat sogar derjenige, der vom Nachteilsausgleich profitiert einen kleinen Vorteil:
    Denn eine Frage wird ja meist aus der Wertung genommen weil mehr als eine Lösung als richtig gewertet werden kann. Ergo ist die Chance so eine Frage richtig zu beantworten (selbst wenn man gar keine Anhung hatte) immer mindestens 2/5, manchmal sogar 3/5 - wohingegen eine reguläre Frage nur 1/5 richtige Lösungen hat.
    Definition of clinical experience:
    Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.



  5. #15
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Zitat Zitat von Schnuffi332 Beitrag anzeigen

    Sandmann, dieses Zeug müssen wir mal genauestens unter die Lupe nehmen! Ich meine nämlich das ist nur reine Schönrechnerei wie sie es auch mit den Arbeitslosenzahlen machen! Mich würd interessieren, gibt es hier EINEN der durch den NT-Ausgleich bestanden hat und regulär durchgefallen wäre??? Kann der dann mal seine Punkte vorrechnen?
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