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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    an das hirnlose wesen von der ersten seite..
    nur mal so zur info..in viel unis ist embryo ein einfacher sitzschein..hier richtige prüfung..in chmie dürfen teilweise von der uni aus "hilfsmittel" hergenommen werden..
    und warum hier so viel leute das physikum auch zu ende bringen..liegt vielleicht auch einfach an der tatsache das sich die meisten einfach noch mehr reinhängen weil sie wieder nach hause zurück wollen..
    und wenn ich mir so manche studenten aus deutschland anschaue..aber sei es drum..
    und deine meinung ist wahrscheinlich zu einem großen teil auf neid beruhend und nicht wirklich mit argumenten abegewogen..also..
    lass es einfach sein über dinge zu reden von denen du keine ahnung hast..



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  2. #17
    Registrierter Benutzer
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    Sicher haben sie dort hohe Studiengebühren, aber man muss es mal so betrachten, immerhin zahlen die Leute wenigstens dafür dass sie dort studieren dürfen...in Deutschland kann jeder Depp aus dem Ausland seinen Arsch herschieben und n sehr gutes Med - Studium ablegen ohne einen Pfennig zu bezahlen, nein im Gegenteil es wird noch BAFÖG hinterhergeschmissen!!!
    AUTSCH!! Was du hier verteufelst ist genau das, was Deutschland zu einem vorbildlichen System macht. Dass Studienplätze über Steuern finanziert werden gewährleistet doch gerade die CHANCENGLEICHHEIT!! Und die ist das Wichtigste überhaupt. Würde man die Gebühren verlangen wie in Ungarn oder USA, dann würden Studenten aus ärmeren Schichten nicht in der Lage sein zu studieren auch wenn sie klüger wären als ein Kind mit reichen Eltern. Den Studienplatz vom Geld abhängig zu machen ist extrem ungerecht, denn dass man in der Lage ist für seinen Studienplatz zu zahlen heißt noch lange nicht, dass man berechtigt ist zu studieren und qualifiziert genug ist!!! Und wenn ein ausländischer Student ein extrem helles Köpfchen ist, dann ist es absolut fair, dass er für seinen Studienplatz in Deutschland nicht Unmengen blechen muss!!

    PS: Ich habe eigentlich nichts gegen Ungarnstudenten



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  3. #18
    Perfection In Person
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    ... ich finde zwar, dass Du absolut recht hast, wenn Du sagst, dass die Chancengleichheit nicht vom Geld abhängig gemacht werden darf, aber diese Gewährleistung macht das Studium in Deutschland noch lange nicht vorbildlich!
    Wo ist denn die Chancengleichheit, wenn's um Noten geht? Dass jemand eine 1,0 im Abi macht, heißt auch noch lange nicht, dass er qualifiziert genug ist für das Studium. Ich kenne eine Menge Leute, die von 2,0-4,0 genauso gute Noten im Studium haben wie einer mit 1,0. Immer nach schulischen Leistungen zu gehen ist auch nicht fair, weil Schule ganz anders läuft als Uni!
    Das System ist generell blöd, und die Chancengleichheit ist immer noch nicht gegeben, sonst müsste jeder, der das Studium beginnen möchte, einen Platzt bekommen und ausprobieren dürfen, ob seine Schulnote ihn nun qualifiziert genug macht. Stattdessen, muss man sich dann den Hintern platt sitzen, bevor man endlich anfangen darf. Das eine beschissene System ergänzt doch nur das andere und gibt wenigstens ein paar von den Snobs die Chance. Außerdem sind die, die die Kohle gescheffelt haben, genauso wenig dran Schuld, wie die, die sie nicht haben ... Sollen die sich die Chance verbauen lassen, nur weil die anderen sich unfair behandelt fühlen?
    Gut, richtig war der Beitrag, den Du kritisiert hast sicher nicht, aber gegen das unvorbildliche System hier können wir nicht eines dagegenhalten, dass irgendwie besser wäre.
    Das ist ne Sache der Bildungspolitik!
    Dr. Goldfine: "I'm sure Freud would not approve of this."
    Bree:
    "Oh, who cares what he thinks. I took psychology in college. We learned all about Freud. A miserable human being."



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  4. #19
    Registrierter Benutzer
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    25.03.2007
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    Ich will mich ja garnicht als moralapostel aufspielen und sagen, diejenigen, die das Geld haben, sollen das in Ungarn nicht probieren. Ich verstehe die Leute, die diese Möglichkeit haben sehr gut und würde genauso handeln.
    Aber ich finde es toll, das es eben nur im AUsland geht und es in Deutschland anders läuft. Die Auswahl nach Noten ist zwar zugegebenermaßen manchmal unfair, aber immer noch viiiiiiel gerechter als die Auswahl nach Geld.
    Aber ihr habt schon Recht: Irgendwie ist alles unfair!!



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  5. #20
    Perfection In Person
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    Zitat Zitat von Smithers
    Aber ich finde es toll, das es eben nur im AUsland geht und es in Deutschland anders läuft.
    Warum betrachten es eigentlich immer alle als Strafe, im Ausland zu studieren. Keiner wird dazu gezwungen, alle machen es freiwillig. Wir lernen andere Sitten & Länder kennen, eine andere Sprache ... der Inhalt des Studiums ist der selbe ... wir machen persönliche Erfahrungen ... stoßen an Grenzen ... wachsen darüber hinaus ... kleine Dinge im Alltag scheitern manchmal schon an den Schwierigkeiten der Kommunikation (nicht jeder kann ja von Anfang an Ungarisch perfekt!) ... das macht härter, man wächst daran, das sind wertvolle LEBENSerfahrungen, die man im Inland nicht macht und die ich nicht mehr vermissen wollen würde!!! In diesem Sinne: Jepp, finde ich es auch super, dass es nur im Ausland geht. Wieviele würden schon ohne gegebenen Anlass dieses Wagnis eingehen!?

    Zitat Zitat von Smithers
    Die Auswahl nach Noten ist zwar zugegebenermaßen manchmal unfair, aber immer noch viiiiiiel gerechter als die Auswahl nach Geld.
    Was ist denn das für eine Weisheit? Nichts von beidem ist als das andere oder unfairer als das andere, weil keine der beiden Voraussetzungen (Geld od. gutes Abi) Vorraussetzungsmarker für besondere Begabung im Studium sind.
    Und wenn Du so argumentierst, dann müsstest Du ebenfalls die Unfairness in Schulen berücksichtigen, in denen entschieden wird, ob man die Eintrittskarte zu dem - wie Du meinst - besseren System bekommt.
    Wenn man im Nachhinein mal darüber nachdenkt ... ist die Schule nur eine Vorstufe mit einer Menge bekloppter Lehrer, die einem, nur weil sie frustriert sind, nach Sympathie Noten aufs Auge drücken können. Und die sollen darüber entscheiden dürfen, ob wir einen Studienplatz bekommen oder einen ganz anderen Beruf lernen. Das ist ja nicht mal eben irgendeine Entschiedung, ie die, was ich in 5 min. essen werde, sondern eine grundlegende, die lebenswichtig ist. Und nur weil Lehrer immer noch zu subjektiv beurteilen und das auch nach Lust und Laune praktizieren können, lasse ich mir doch nicht sagen 4 oder mehr Jahre auf das Studium warten zu müssen. Das ist genausop unfair.

    @ Smithers:
    Sorry, das klang jetzt etwas wütend daher geschrieben, aber ich hab schon viel zu oft erlebt, dass sich Leute darüber aufregen, die gar keine Ahnung davon haben und es den anderen einfach nur missgönnen, weil sie sich ihr 1er-Abi am liebsten auf die Stirn tätowieren lassen würden ... womit jetzt nicht gesagt ist, dass ich Dich für so jemanden halte. Aber die Chancengleichheit ist nirgendwo gegeben. Das sind beides Kriterien, die nicht in Ordnung sind!!!!
    Dr. Goldfine: "I'm sure Freud would not approve of this."
    Bree:
    "Oh, who cares what he thinks. I took psychology in college. We learned all about Freud. A miserable human being."



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