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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    ehemaliger User 05021
    Guest
    ich seh das völlig anders.
    Ich finds total in Ordnung, dass die Leute in Deutschland, die sich im Abi den Arsch aufgerissen haben jetzt Studienplätze haben und wir nicht, weil wir einfach faul waren bzw nicht so viel getan haben. Und das Rumgeheule mit unfairen Lehrern ist doch Quatsch! Das macht am Ende doch nicht den Durchschnitt aus ...
    Ich bin dankbar für die Möglichkeit hier und es ist mir auch völlig egal was da andere drüber denken.



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  2. #22
    cand. med. Avatar von nanni83
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    kann ich auch nur zustimmen, ich warte 2 Jahre und habe mich jetzt das erste mal in H beworben, sparen ist das Zauberwort. und so ein schlechtes Abi hab ich jetzt auch nicht, zumindest denk ich das ohne mich dafür zuschämen.
    Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel.
    Nietzsche



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  3. #23
    Registrierter Benutzer
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    Ort
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    1. klinisches
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    274
    bei aller kritik am system ist die abiturnote immer noch das naheliegendste was man als auswahlkriterium in betracht ziehen kann... welche alternativen gibts auch? da kann man auf die ZVS schimpfen wie man will und auch auf unsere bösen lehrer, aber am ende hat man es doch eher selber in der hand (ich hätte ja auch mehr tun können, hab ich aber nicht, dafür hatte ich ne menge spass)... und wenn das abi halt nicht so großartig geworden ist muss man damit klar kommen und sich eben wie es die gute erziehung verlangt hinten anstellen... so läufts überall.
    oder soll man die leute in den schulen demnächst nur noch nach ihren sozialen kompetenzen bewerten?

    irgendwann muss man halt einsehen dass es gerechter als es jetzt ist nicht werden wird und im grunde auch nicht geht... auch wenn dabei gute leute auf der strecke bleiben und dafür vollidioten die chance bekommen (und sicher auch ärzte werden)...
    "Oh my God, I can´t believe it, i´ve never been this far away from home!"

    -- Kaiser Chiefs - I predict a riot --



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  4. #24
    ehemaliger User 05021
    Guest
    Zitat Zitat von nanni83
    kann ich auch nur zustimmen, ich warte 2 Jahre und habe mich jetzt das erste mal in H beworben, sparen ist das Zauberwort. und so ein schlechtes Abi hab ich jetzt auch nicht, zumindest denk ich das ohne mich dafür zuschämen.
    ich habe auch kein schlechtes Abi, aber hätte ich nur den Bruchteil von der Zeit investiert, die ich hier täglich lerne, dann wär mein Schnitt wahrscheinlich so gut gewesen dass ich damit hätte Medizin in Deutschland studieren können.
    Ich denke jeder hat es von Anfang an selbst in der Hand und es ist fair dass die Besten die besten Plätze bekommen. Ob das jetzt menschlich oder für den Beruf die besten sind, kann man nciht sagen, aber wie will man das rausfinden?
    Beim Abischnitt hast du wneigstens einen Durchschnitt aus 3 Jahren und ein Rausschmeiß-Test nach einem Semester ist da sicherlich unfairer.
    Außerdem ergibt so ein Rausschmeiß-Test meistens das gleiche ergebnis: die Guten im Abi sind auch die Guten im Test.
    Sicherlich ist das ZVS-System nicht unbedingt fair, aber es wird ja jetzt mit dem AdH schon fairer ... ich denke man kann nicht Tatsachen und gute Argumente außer Acht lassen, nur weil man auf der falschen Seite steht!



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  5. #25
    Perfection In Person
    Mitglied seit
    01.04.2007
    Semester:
    II.
    Beiträge
    77
    Jetzt geht das wieder los ...

    Ich "heule" nicht rum über Lehrer, aber ich denke, dass sie generell schon ziemlich viel beeinflussen, was die Noten betrifft.
    Und manche wissen auch nicht vorher schon dass sie nach dem Abib Medizin studieren wollen und im Nachhinein kann man es ja nicht mehr beeinflussen.

    Geld od. Abinote ... sind BEIDE keine geeigneten Auswahlmittel, welches besser ist und welches schlechter, ist vollkommen egal vor dem Hintergrund, das beide sch**** sind.

    Ich habe übrigens auch kein schlechtes Abi, aber ich habe satt, es mir ständig von den verbiesterten Deutschen (Unis) einreden zu lassen ... nur weil ich mit der Note nicht sofort den Studienplatz bekomme. Außerdem ist mittlerweile eine 1,6 schon als geeignet fragwürdig, weil der NC ja meistens schon bei 1,3 endet. Was sagt es denn aus, wenn man nur für sein 1,0 Abi schuftet. Da sind mir alle anderen lieber, weil die wahrscheilich noch die größeren sozialen Kompetenzen haben ... und nicht NUR gelernt haben.

    Klar kann man sowas schlecht feststellen und die Tests halte ich auch nicht für geeignet, aber dann müssen die eben mehr mit Auswahlgesprächen machen ... auch wenn es 30.000 Leute sind oder sie sollen mehr Studienplätze schaffen ...

    Ich denke auch nicht, dass die AUswahl nach Geld fair ist, aber die Noten aus der Schule als Kriterium zu nehmen eben auch nicht! Du sagst doch selbst, dass Du hier mehr lernst, als Du für's Abi gelernt hast. Das zeigt doch Wandlungsfähigkeit! Und um zu beweisen, dass jemand die hat, hat er eben eine Chance verdient, die ihn nicht danach beurteilt, wei er mal in der Schule war. Außerdem sind das 2 verschiedene Welten ... das muss echt differenziert betrachtet werden!
    Geändert von Bree (01.06.2007 um 07:55 Uhr)
    Dr. Goldfine: "I'm sure Freud would not approve of this."
    Bree:
    "Oh, who cares what he thinks. I took psychology in college. We learned all about Freud. A miserable human being."



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